Von Marie Widmer~New York.
Wie uns die nimmer versiegende, Poesie umwobene Sage auf vielseitigen Wegen in das Seelenleben des Schweizer Volkes geführt hat, so geleitet uns nun auch die in uralten Zeiten, in primitivster Umgebung geborene „Sitte“ auf stets höher klimmender Bahn durch die verschiedenen Perioden seiner Weltanschauung.
Kelten, Römer, Alemannen, Burgunder und Franken haben im Zeitenlaufe die Schweiz oder einzelne Teile derselben durchzogen und durch grosse Heldenkämpfe wurden der triumphierenden Freiheit die Fesseln gebrochen; zuerst in politischer, dann auch in religiöser Beziehung. Manch eine berühmte Schlacht, oder mit denkwürdigen Ereignissen zusammenhängende Tat hat sich so in den Annalen der Geschichte einen glorreichen Platz erworben und um ihre Heldenväter zu ehren, haben die Söhne dieses oder jenen Jahrestag eines solchen Begebnisses fortan mit einer geziemenden Feier begangen. In politischer Hinsicht wird heute noch immer in gewissen Kantonen der aus alemannischen Zeiten stammende Verfassungsbrauch der sogenannten Landsgemeinde genau beachtet und der Wechsel der Jahreszeiten, wie auch die vielen christlichen Festtage, bringen ins Privatleben der Bevölkerung eine grosse Anzahl von zum Teil sehr hübschen alten Sitten, welche seit vielen Jahrhunderten von Generationen auf Generationen übertragen worden sind.
Von der Unmenge von solchen alten Bräuchen, die landauf und landab auch heute noch existieren, möchte ich die folgenden als besonders bemerkenswert hervorheben:
Schlachten-Feiern.
Als eine der ruhmreichsten Schlachten in der Schweizergeschichte figuriert ohne Zweifel diejenige von Sempach, am 9. Juli 1386, zu deren Andenken alljährlich am ersten Montag nach St. Ulrichstag eine Feier abgehalten wird. In wohlgeordnetem Zuge ziehen die Abgeordneten der Regierung und Behörden, die Geistlichkeit, die höheren Schüler und die Bürgerschaft, Musik an der Spitze, hinauf aufs Schlachtfeld. Beim Winkelriedstein versammelt sich das Volk und ein Vertreter der Regierung hält eine Ansprache. Nachher begiebt man sich zur Schlachtkapelle, wo nach Vorlesung des alten Schlachtenberichtes für die Gefallenen ein Gottesdienst gehalten wird, der aus der Festpredigt, einem Hochamt und nachheriger Prozession besteht. An dem gleichen Tage werden für die Seelenruhe der Gefallenen mehrere Messen gelesen. Nach dieser religiösen Feier ordnet sich der Festzug von neuem, um ins Städtchen Sempach zurückzukehren, wo nun in der Festhütte am See die bürgerliche Feier mit Bankett, Reden und Musikvorträgen stattfindet.
Die Erinnerung an den glorreichen Sieg auf dem Rautifeld bei Näfels, im Kanton Glarus, am 9. April 1388, wird ebenfalls bis auf den heutigen Tag alljährlich am ersten Donnerstag im April unter grosser Beteiligung aus allen Landesgegenden festlich begangen. Diese sogenannte „Näfelserfahrt“ besteht in erster Linie aus einer Prozession, die bei jedem der 11 Gedenksteine Halt macht, welche die Stellen bezeichnen, wo die Glarner angegriffen wurden und den Feind jedes Mal zurückschlugen. Dann folgen, ähnlich wie bei der Sempacherfeier, das Verlesen des Schlachtenberichtes, eine Festpredigt, Gesänge und ein feierliches Hochamt in der Kirche.
Verfassungsbräuche.
Die „Landsgemeinden“, wie sie jetzt noch in Appenzell (Inner- und Ausser – Rhoden), in Glarus, Nidwalden, Obwalden und Uri alljährlich am letzten Sonntag im April oder am ersten Sonntag im Mai abgehalten werden, sind eine unter freiem Himmel mit feierlicher Eröffnung abgehaltene Versammlung der aktiven Bürger des Kantons zur Wahl der Regierung und gewisser Beamten, Abnahme der Landesrechnung und Abstimmung über Gesetze. Jeder über 20 Jahre alte Kantonsbürger, sowie seit einer gewissen Frist im Kanton ansässige Bürger anderer Kantone sind berechtigt an dieser Tagsatzung teilzunehmen, die in Appenzell Ausser-Rhoden und in Glarus speziell interessant sind.
Zum Zeichen seiner Stimmberechtigung trägt in Appenzell Ausser – Rhoden jeder Bürger einen Säbel oder Degen an der Seite, und wer dieses Zeichen der Wehrhaftigkeit, das zugleich der Beweis der Ehrhaftigkeit ist, nicht besitzt, wird von der Landesgemeinde unweigerlich ausgeschlossen. Glarus kennt diese äusserliche Kennzeichnung der Bürger nicht, hat dafür aber einige andere Merkmale an seiner Landesgemeinde, die den andern Kantonen nicht eigen sind.
Die Glarner Landsgemeinde.
Am Morgen des betreffenden Tages sammeln sich die Behörden im Rathaus, während die Bürger sich im Freien zusammentun. Punkt zehn Uhr erfolgt der Zug nach dem Landsgemeindeplatz. An der Spitze marschiert die Kapelle, einen eigentümlichen schleppenden Marsch spielend; hinter ihr schreitet eine Halbkompagnie Militär und dieser folgen die Mitglieder der Regierung und der Landesstatthalter, denen zwei in Purpur gekleidete Weibel das mächtige Landesschwert und das Staatssiegel voraustragen. Der Regierung folgen die Landrate und sonstigen Behörden des Kantons, worauf wieder eine Halbkompagnie Militär den eigentlichen Zug schliesst, während sich die Landsgemeindeteilnehmer in zwanglosen Scharen nach dem Versammlungsplatze begeben. Sobald die Behörden den ;,Ring“ betreten haben, dessen Ursprung in die alemannische Zeit zurückgeführt wird, nehmen auch die Bürger ihre Plätze ein. Inmitten des Ringes ist die Tribüne für die Regierung und von hier aus leitet der Landamman die Tagung.
Nachdem er seine „Lieben, getreuen Landsleute“ begrüsst hat, leistet er den Eid auf die Verfassung und mit gehobenem Schwörfinger sprechen alsdann die Bürger ihren feierlichen Schwur:
„Wir geloben und schwören, die Verfassung und Gesetze des Bundes und des Kantons Glarus treu und wahr zu halten, des Vaterlandes Ehre, Freiheit und Kraft, seine Unabhängigkeit, die Freiheit und Rechte seiner Bürger zu schützen und zu schirmen, so wahr als wir bitten, dass uns Gott helfe.“
Selbst unter den Zuschauern herrscht in diesem Momente eine andächtige Stille, auch sie fühlen den tiefen Ernst des Gelübdes mit.
Abstimmungen erfolgen in Glarus durch Aufheben der rechten Hand; das „Handmehr“ ist demnach entscheidend, wobei zwar die Stimmenden mehr geschätzt als gezählt werden. Ist das Resultat ein zweifelhaftes, wird eine weitere Abstimmung vorgenommen, bis sich eine sichere Mehrheit erkennen lässt. — Während sich die Glarner Landsgemeinde der Diskussionsfreiheit erfreut, wird in den andern Landsgemeinden keine Debatte gestattet.
In Appenzell erhält die Landsgemeinde durch einen gewaltigen Massensang des zum Landsgemeindelied erhobenen Chors „Alles Leben strömt aus Dir“ einen feierlichen Abschluss. In den anderen Kantonen, welche diesem alten Verfassungsbrauche treu geblieben sind, endigt der Landsgemeindesonntag mit einem echt schweizerischen, gemütlichen Volksfest.
Frühlingsfeste.
Die Chalanda Marz im Oberengadin.
Dieser Frühlingsbrauch, der dem nahenden Lenz als Willkommengruss gelten soll, stammt noch aus der Zeit, wo dieser Teil Graubündens unter römischem Einflüsse stand. — Am ersten März steht die Dorfjugend schon mit Anbruch des Tages auf. Mit kräftig klingenden Kuhtricheln ausgerüstet marschieren dann zuerst die älteren Knaben durch die Strassen und in Kürze schliessen sich ihnen auch noch ihre jüngeren Kameraden an. Auf dem Dorfplatze findet man sich ein und nun beginnt der Zug durch’s Dorf, von Haus zu Haus. Ein Senne mit kurzen gelben Hosen, hübsch verziertem Lederkäppi auf dem Kopf und blank gescheuertem Milcheimer, bildet den Anführer der Schar und lässt als solcher manchen schönen Jodler in die leis erwachende Bergwelt erschallen. Am Ende der Prozession folgt ein Junge, der die Rolle eines Hirten innehält. Er trägt einen langen Stab und seine Augabe ist eine imaginäre Herde zu hüten.
Wo auch dieser frohe Umzug anklopfen mag, überall wird er herzlich bewillkommt und überall harren seiner die feinsten Leckerbissen, ja bisweilen sogar noch Geld. Nach Beendigung der Sammlung vereinigt sich dann die ganze Jungmannschaft des Dorfes zu einem gemeinschaftlichen Mahle in einem jugendfreundlichen Bürgerhaus und auch die ältere Generation begeht den lang ersehnten Tag auf geziemende Weise.
Das Sechseläuten in Zürich.
Das „Sechseläuten“, welches des „Winters Tod und den Anfang des Frühlings“ feiert, findet jeweilen am ersten Montag nach Frühlings Tag- und Nachtgleiche statt, wann zum ersten Mal nach dem Winter Abends 6 Uhr Feierabend geläutet wird.
Eine hölzerne, in weisse Watte gehüllte Figur, der sogenannte „Böögg“, stellt den Winter dar und diese wird am Vormittag in einem speziellen Umzug zur Schau durch die Stadt geführt. Die Göttin des Frühlings in blumenbekränztem Triumphwagen eröffnet die Prozession, an der über 1000 hübsch kostümierte Schulkinder teilnehmen. Umringt von tanzenden, scherzenden Burschen, folgt am Ende der Böögg, für den am Nachmittag auf dem alten Tonhalleplatz am See ein grosser Scheiterhaufen errichtet wird, denn sein Schicksal hat ihn zum Feuertod verurteilt. Die Vormittags – Festlichkeiten enden mit einem malerischen Kinderball in der Tonhalle.
Nach dem Mittagessen wird es in den Lokalen der Zünfte lebendig.
Diese Zünfte sind zwar nicht mehr die Innungen des gleichen Handwerks, welche bereits im 14. Jahrhundert gegründet wurden und die seit 1798 erloschen sind. Dazumals existierten für den Handwerkerstand tatsächlich 13 Zünfte, nämlich: 1. Krämer (später Safran): 2. Schneider, Tuchhändler und Kürschner; 3. die Weinschenken, Fasszieher, Sattler, Maler etc. (später Meise); 4. Pfister, Bäcker und Müller (später Weggen); 5. Wollenweber, Tuchmacher und Hutmacher; 6.Leinwandweber, Leinwandhändler und Bleicher (5. und 6. wurden später zu der einen Zunft „zur Waag“ zusammengezogen); 7. Schmiede, Schwertfeger, Kannengiesser, Glöckner, Spengler, Waffenschmiede, Scheerer und Bader; 8. Gerber, Pergamenter etc.; 9. Metzger und Viehhändler (Widder); 10. Schuhmacher; 11. Zimmerleute, Maurer, Wagner, Drechsler, Holzkäufer, Fassbinder, Rebleute; 12. Fischer, Schiflleute, Karrer, Seiler und Träger; 13. Gärtner, Oeler und Grempler (Kämbel). Die Patrizier waren ebenfalls zu einer grossen Gemeinschaft vereinigt, der sogenannten Konstaffel.
Heute sind es die Söhne und Nachkommen der ehemaligen Zünfter, die, auch wenn sie andern Berufsarten angehören, doch unter den Handwerkersymbolen ihrer Väter das Fest gemeinsam begehen. Bloss die Safran, Schmiede, Zimmerleute und zur Waag besitzen jetzt noch ihre angestammten Zunfthäuser, die andern haben sich in verschiedenen Gasthöfen niedergelassen. Neben den historischen Zünften sind infolge der modernen Entwicklung der Stadt auch noch neue entstanden, die an der Sechseläuten-Feier nach dem Vorbild der alten teilnehmen und wie diese Fahne und Becher führen.
Der Umzug dieser Zünfte, welcher den Glanzpunkt der Nachmittagsfestlichkeit des Sechseläutens bildet, ist wegen seinem alten historischen Gepräge und seiner reichen Farbenpracht von besonderem Interesse. — Freude und Frohsinn herrschen überall und das bunte Durcheinander wächst, bis es 6 Uhr wird und der Bögg an eine Stange aufgepflanzt in Brand gesteckt wird. Und wie „Der Winter“ also verbrannt wird, flammen plötzlich auf allen benachbarten Hügeln und Höhen Freudenfeuer auf. — Mit diesem Akt ist die eigentliche Sechseläuten-Zeremonie nun vorüber, aber jetzt beginnen noch die fröhlichen Abendstunden, während welcher sich die Zünfte gegenseitig besuchen und während welcher auch in den bürgerlichen Kreisen des Volkes überhaupt manche begeisterte Rede gehalten und mancher Becher zu Ehren des neu geborenen Lenzes geleert wird.
Der Museggerumgang in Luzern.
Dieses Fest, welches hauptsächlich aus einer Prozession um die Stadt besteht, hat stark kirchlichen Gehalt. An der „Musegg“, einer Anhöhe im Norden der Stadt wird Halt gemacht und die Ablassbulle für drei Tage wird hierauf verlesen. Der Brauch wird auch die „Romfahrt“ geheissen und soll seine Entstehung einem Romfahrtsgelübde verdanken, das nach einer grossen Feuersbrunst, die Luzern einst fast einäscherte, gemacht wurde. Neben dieser feierlichen Prozession werden Vor-und Nachmittags allerlei weltliche Vergnügungen veranstaltet.
Oster-, Himmelfahrt- nnd Pfingstgebräuche.
Von allen lieblichen Frühlingsfesten ist ohne Zweifel Ostern, schon seiner religiösen Bedeutung wegen, eines der schönsten. Ueberall wird es kirchlich gefeiert, aber vielerorts noch wird es ausserdem mit gewissen äussern Zeremonien begangen. Unter diesen ist in der Nord- und Ostschweiz das sogenannte „Eierlaufen“, ein echt alemannischer Osterbrauch, eine der bemerkenswertesten. — Zwei Parteien, oft Metzger und Müller oder Bäcker, unternehmen ein Wettspiel, wobei der eine Teil eine bestimmte Anzahl Eier in eine Wanne legen oder werfen muss, während der andere eine genau vorgeschriebene Strecke zu durchlaufen oder zu durchschreiten hat. Wer seine Aufgabe zuerst beendet hat, ist Sieger und der Besiegte muss die Eier stiften oder auch die Zeche bezahlen.
An der Himmelfahrt werden besonders gerne Ausflüge auf benachbarte Höhen unternommen, um dem Sonnenaufgang beizuwohnen. So gehen die Stadtzürcher auf den Uetliberg, die Aarauer auf die Gislifluh, die Berner auf den Gurten und die Maienfelder auf die Luziensteig. — In Freiburg, Luzern, Zug und Schwyz wird in den katholischen Kirchen ein Christusbild an die Kirchendecke aufgezogen, da dort vielerorts noch der Glaube herrscht, dass von derjenigen Himmelsgegend, gegen welche das Bild sich kehre, die Gewitter des Jahres kommen werden. — In Saas (Prätigau) erscheinen die jungen Mädchen alle mit Blumen bekränzt in der Kirche.
Auch an Pfingsten werden mit Vorliebe Ausflüge in die Berge gemacht. Im Unter-Engadin zieht die erwachsene Jugend zum Tanz auf die Wiesen hinaus. — Im Zürche
Oberland beschenken die Bauern die Armen mit „Pfingst-Milch“, im Glauben, dass dadurch ihr Milchertrag für’s Jahr gesegnet werde. — In der Pfingstnacht malen ledige Burschen der St. Galler Gemeinden Rüti und Oberriet an die Häuser sogenannte „Pfingstmannli“ und zwar in Rüti solchen Mädchen, die keinen Schatz haben, in Oberriet dagegen solchen, die einen haben.
* * *
Eine uralte Sitte ist auch der Aarauer „Bachfischet“, der auf Ende August fällt. Um diese Zeit wird der Stadtbach zur Reinigung abgelenkt und die darin befindlichen Fische dürfen von der Schuljugend gefangen werden. Wenn der Bach abends wieder in sein altes Bette geleitet wird, holen ihn die Kinder mit Kürbislaternen, Fackeln und grünen Zweigen und mit Klang und Sang ab.
Aelper- und Schwingfeste sind traditionelle Anlässe bei der Gebirgsbevölkerung, und Kirchweihen und Märkte werden in allen Teilen des Landes noch immer regelmässig abgehalten, und bei allen diesen Gelegenheiten wird die alte Sitte selbst auch noch in der Kleidung beachtet. Die malerischen, jetzt aber immer weniger getragenen Trachten, sind dann allgemein sichtbar und verleihen den köstlichen ländlichen Bildern ; noch einen ganz besonderen Reiz.
Fromm im Glauben an seine Sagen, treu im Beibehalten seiner Sitten, ja das ist das biedere Schweizervolk und darum auch, trotz seiner vorbildlich fortschrittlichen Bildung, birgt sein ganzes Wesen einen Kern, ein gewinnendes Etwas, das in diesen modernen Zeiten nicht häufig mehr zu finden ist.
Siehe auch:
Wir Deutsch-Amerikaner
Deutsch-Amerika
Die Deutsch-Amerikaner und das Kaiserreich
Gedanken über die Zukunft des Deutschtums in Amerika
Wie das alte Österreich starb
Wie das alte Österreich starb II
Die Deutschen in Amerika
Die Deutschen in Amerika II
Eine Audienz bei Richard II. (Richard Strauss)
„Deutsch-Amerikas“ Mission
Schundromane auf dem Scheiterhaufen
Lincoln und das deutsche Element
Die Geschichte der Revolution
Der Aufbau Palästinas
Deutschland und der Weltfriede
Vaterland vor der Wiedergeburt
Das Schicksal der deutschen Kolonien
Der letzte Zar im Kreise seiner Familie
Krupp-Werk in Friedens-Arbeit
Die Wolkenburgen der neuen Welt
Deutschlands chemische Industrie in der Nachkriegszeit
Jerusalem die Heilige Stadt
Die Schwarzen Truppen in Deutschland
Schiffsmodelle als Zimmerschmuck
„Bismarck“-„Majestic“- der Meeresriese
Quer durch das neue Deutschland
Quer durch das neue Deutschland II
Quer durch das neue Deutschland III
Klein-Amerika in Ostpreussen
Die Hallo-Mädchen
Nach Palästina
Eine Hamburger Überseewoche
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