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ich stimme dir hinsichtlich der Zielsetzung fremder Mächte, welche Deutschland vernichten wollen und an diesem Ziel hartnäckig festgehalten haben, zu.

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Karlfried

ich stimme dir hinsichtlich der Zielsetzung fremder Mächte, welche Deutschland vernichten wollen und an diesem Ziel hartnäckig festgehalten haben, zu. Ich vermute, daß wir beide auch ähnlich denken hinsichtlich der Mittel, welche zu diesem Zwecke angewendet wurden: Kriegstreiberei gegen uns, die Kriege selbst, die Nachkriegszeit mit ihren vorausgeplanten vielmillionenfachen Grausamkeiten, der Morgenthauplan. Auch die Inflation gehört zu diesem Werkzeugkasten. 1923 wurde vieles Privatvermögen, auch Hausbesitz, für kleines Geld ins Ausland, in den Hartwährungsbereich, vollkommen gesetzesgerecht, zum Beispiel an reiche New Yorker verkauft. Also nicht nur der deutsche Staat als solcher, auch die Einzelbürger wurden zugunsten gewisser Gruppen im Ausland enteignet. Zu den Mitteln zählten weiterhin die Luftangriffe auf die Wohnbevölkerung (verstärkt gegen Kriegsende) und in neuester Zeit die Zufuhr von der Größenordnung nach 10 Millionen Nichteuropäern, in allerjüngster Zeit von vielen Negern.

Das ist in Kurzform die Geschichte der letzten 150 Jahre, und die große Frage lautet: “Wie wird es weitergehen?” Meine Grundeinstellung ist die: “Bange machen gilt nicht, wir schaffen das schon.”
Wir brauchen keine Angst zu haben, wir sind von uns selbst und von unserer eigenen Kraft überzeugt. Wir sollen und müssen in aller Ruhe danach sehen, wo unsere Stärken und Schwächen liegen und dann werden wir mit ruhiger stiller Kraft das Notwendige tun. Dazu nun einige Werkzeuge, die wir in unserem Werkzeugkasten haben:
Erstens:
Wir Deutsche sind als Volk groß und stark und in der Welt sehr angesehen. Mit der einzigen Ausnahme des Multikultiwahnsinns finden nahezu alle Ausländer fast alles an unserem Land gut und sie würden ihre eigenen Länder auch gern so haben.
Zweitens:
Allein die Tatsache, daß wir, nachdem wir 150 Jahre derartigen Angriffen ausgesetzt gewesen sind, trotzdem immer noch überhaupt auf der Welt sind, ist sehr gut. Und an unserer Jugend in meinem Umfeld kann ich sehen: Wir sind nahezu unverändert auf der Welt. Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei: das macht Freude, das gibt Kraft. Oder nach einem anderen Spruch: Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, so ist unsere deutsche Jugend, zu einem gar nicht so geringen Anteil.


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