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Sehr, sehr wichtige Punkte, die Strom da auflistet.

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Autor Dunkler Phoenix

Sehr, sehr wichtige Punkte, die Strom da auflistet.

1. Multikultur führt zum Polizeistaat!
2. Die Schwarzen (und analog unsere Türken und Araber) nehmen diesen Polizeistaat als Fremdherrschaft wahr.
3. Das erklärt, warum auch bei uns die Tötung eines Türken durch einen Deutschen (der sich gegen mehrere Angreifer gewehrt hatte) Prosteststürme und Bürgerkriegsstimmung auslöst, während Morde innerhalb der ausländischen Gemeinde gar nicht wahrgenommen werden.
4. (als Einschub) das macht die NSU Lüge so perfide. Wenn die Erkenntnisse der türkischen Polizei, dass es sich bei den “Dönermorden” um Morde im Umfeld der türkischen Mafia handelte, ernst genommen worden wären, dann wäre genau nichts passiert. Durch die Lüge von den mordenden Uwes wurde den Zivilokkupanten eine weitere Gelegenheit zu ihrer Lieblingsbeschäftigung (fordern, fordern, fordern) geschaffen.
5. Wir verlieren doppelt: Erstens richtet sich der Polizeistaat natürlich nicht nur gegen die kriminellen Ausländer, sondern auch gegen uns. Zweitens wird unser Volk langsam von den Ausländern verdrängt.
6. Es wäre möglich und “ethisch vertretbar”, die alle nach Hause zu schicken. 100.000 Euro pro rückkehrendem Türken wäre gar nicht nötig, es würde doch reichen zu sagen: Ihr dürft jeden legal Verdienten Besitz behalten, auch die Fähigkeiten, Schulabschlüsse und Ausbildungen, die ihr hier erhalten habt und im Heimatland euer Glück versuchen. Weil wir so nett sind, zahlen wir das Flugticket oder das Benzin für die Fahrt. Bitte geht nun möglichst schnell, denn von uns bekommt ihr keinen Cent mehr!
7. Der Artikel zeigt auch sehr eindrücklich, dass es nie so weit gekommen wäre und die Situation sich auch nie auf diesem Level halten bzw. täglich rapide verschlimmern würde, wenn nur die Türken/Schwarzen selbst dahinter stecken würden. Nur weil die Strippenzieher hinter der “mültükültürüllen” Gesellschaft, die Juden, diese Rahmenbedingungen schaffen (z.B. Polizist darf nicht nach rassischen Kriterien ermitteln), geht alles den Bach runter.
8. Wenn der nächste Drecksack von Gutmensch mit dem Beispiel Ferguson ankommt (“da sieht man mal wieder, wie böse die armen Negerlein in den USA unterdrückt werden”), dann kann man ganz neutral fragen: “Und 52 Morde an Schwarzen an einem Wochenende in einer einzigen Stadt – Chicago – interessieren dich nicht? Egal, ob er dann sagt, die 52 Toten gingen nicht auf das Konto von Polizisten oder nicht auf das Konto von Weißen, man hat auf jeden Fall eine “Geprächsgrundlage” (wobei wir Karlfrieds erste Regel beachten müssen: Bei solchen Gesprächen kann es nie darum gehen den Gutmenschen zu überzeugen, sondern immer nur, Mithörern zu zeigen, was das für Lügner sind und das ihre Herrschaft bald vorbei ist).

Das war vielleicht alles nichts besonders Neues, aber eventuell hilft es ja beim Gedanken ordnen. Danke für die Aufmerksamkeit!


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