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Diese Mütter wissen (im nachhinein) sehr wohl, daß ihre Kinder es im Leben sehr schwer haben werden.

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Karlfried

Diese Mütter wissen (im nachhinein) sehr wohl, daß ihre Kinder es im Leben sehr schwer haben werden. Oft sind es auch alleinerziehende Mütter. Eine von denen, eine Schauspielerin, die gut reden kann, hat einige Zeitungsberichte über ihre Lage und den deutsch-afrikanischen Kinderspielkreis machen lassen. Sie versucht es in bestmöglichem Licht dastehen zu lassen, aber man erkennt doch die innere Last, die auf das Herz dieser Mutter drückt. Es sind allerliebste Kinder und trotzdem: es ist sehr sehr schwer. —
Hier unten stehen Auszüge aus einem Zeitungsbericht, es gibt noch mehr..
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/ 2009/03/13/kinder-zwischen-schwarz-und-weis-interview-mit-ulrike-duregger/
Und ich wende dieselben Schlußfolgerungen, die sie zieht, ebenfalls an, und zwar für eine andere Gruppe, nämlich für die Gruppe der weißen Eltern mit weißen Kindern.

(Zitatanfang)

„Mama, ich will nicht mehr braun sein“, war der Satz meiner damals dreijährigen Tochter, als ich sie von einer Probestunde abholte. … Aber ich hatte den Eindruck, afro-deutsche Kinder brauchen auch mal ganz viele andere „braune“ Kinder, – wie sie sich selbst gern bezeichnen- um sich herum. Wie ein Pool, in den sie mal eintauchen können. …

(Zitatende)

 Übertragen auf weiße Kinder:
  … Aber ich hatte den Eindruck, weiße Kinder brauchen auch mal ganz viele andere “weiße” Kinder, – wie sie sich selbst gern bezeichnen- um sich herum. Wie ein Pool, in den sie mal eintauchen können. … 

(Zitatanfang)

(Frage) … Die Kinder fühlen sich weder schwarz noch weiß. Wie bezeichnen sich die Kinder Ihrer Spielgruppe selber? …. (Antwort) …Ich finde, die Kinder haben das Recht, sich selbst als braun zu bezeichnen.

(Zitatende)


 Übertragen auf weiße Kinder:
 Sie bezeichnen sich selbst oft als weiß. … Ich finde, die Kinder haben das Recht, sich selbst als weiß zu bezeichnen. 

(Zitatanfang)

… Sie erklärt, dass Kinder bereits, wenn sie noch sehr klein sind, merken, dass sie anders aussehen. “Es gibt sogar Studien darüber, dass sie eher zu gleich aussehenden, dunkelhäutigen Spielkameraden hinkrabbeln als zu weißen.”…

(Zitatende)

 Übertragen auf weiße Kinder:
 Es gibt sogar Studien darüber, dass sie eher zu gleich aussehenden, weißen Spielkameraden hinkrabbeln als zu dunkelhäutigen. … 

Man merkt, daß die Aussagen dieser Frau durchaus stimmen, und wir müssen sie eben auch auf unsere weißen Kinder anwenden. Wir müssen eben zusehen, daß es unseren weißen Kindern gutgeht und daß sie eine Zukunft haben. — Es gibt viel Not und Elend auf der Welt. Aber erst dann, wenn die Zukunft und das künftige Auf-der-Welt-Sein und auch das künftige Das-eigene-Land-für-sich-selbst-Haben (Sein und Haben) für unsere eigenes Volk gesichert sind, erst dann können wir irgendwelchen anderen Gruppen helfen. Vorher nicht, vor allem dann nicht, wenn die Hilfe für Fremdgruppen zugleich das Auslöschen der Eigengruppe bedeutet. Dieser gesunde Egoismus ist die Grundvoraussetzung für das Überleben der eigenen Gruppe. — Der Zeitungsbericht geht noch weiter, ich habe weitere Auszüge auf meiner Seite Nummer 332 zum Nachlesen bereitgestellt.


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