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Zuweilen erhält man beim Schauen von Mainstream-Nachrichten interessante Hinweise:

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Deep Roots

Zuweilen erhält man beim Schauen von Mainstream-Nachrichten interessante Hinweise: Heute abend wurde in der ORF-Sendung „Zeit im Bild“ ganz aufgeregt berichtet, daß nicht nur viele junge Moslems aus Europa (davon auch etliche aus Österreich) nach Syrien strömen, um sich der ISIS-Bewegung anzuschließen, sondern daß diese auch von der US-Regierung als extreme Gefahr für Amerika und die ganze Welt eingeschätzt werde. Und da sagte ein hoher Goldfasan aus dem Pentagon (das könnte der Generalstabschef Martin Dempsey gewesen sein, der in der orf.at-Meldung Pentagon-Chef: „IS extreme Bedrohung für USA“ erwähnt wird; ich habe mir den Namen nicht gemerkt):

„Können wir sie besiegen, ohne sie auch in Syrien zu bekämpfen? Ich sage: Nein.“

A-ha! Kann es sein, daß dieser ganze Zirkus um die so überraschend als Beherrscher weiter Teile des Iraks und Syriens der Weltöffentlichkeit bekanntgewordene Terrorgruppe ISIS samt dem Betroffenheitsgetue um die Jesiden hauptsächlich den Zweck hat, daß den jüdischen Neocons doch endlich ihr Wunsch nach einem US-Kriegseinsatz in Syrien erfüllt wird, mit dem sie bisher abgeblitzt sind?
(Und frei nach Brandon Lees Charakter in “The Crow”: “Kann es sein, daß es hier nach Napalm riecht?”)

Siehe dazu auch Bomben für eine bessere Welt: Syrien, Überwachung und die Neo-Crocs von Tobias Langdon, Die Gaswolke der westlichen Intervention von Colin Liddell und Drei Interviews: Wie stehen die syrischen Rebellen zu Israel und zum Iran? von Osimandia.


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