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Bilder aus Ceylon

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aus dem Kunstmuseum Hamburg


Die Insel Ceylon, das Paradies Adams, die Insel der Palmen, Perlen, Edelsteine und Wohlgerüche, erreicht der Reisende von Aden aus in 6 bis 7 Tagen mit dem Hafen Colombo an der Westküste. Point de Galle, einst der Haupthafcn der Insel, wird heute von den grossen Ostasienfahrern nicht mehr angelaufcn, Colombo, die Hauptstadt, hat sich des ganzen Handels bemächtigt. Bei klarem Wetter ist Ceylons Wahrzeichen, der Adams Peak, bereits auf 80 bis 90 Seemeilen von See aus erkennbar. Sobald die Küstenlinie sichtbar ist, sehen wir auch den Leuchtturm, der am Molenkopf die ankommenden Schiffe grösst. Ein mächtiger Wellenbrecher, 4212 Fuss lang, an dem das durch die heftigen Südwest-Monsune haushoch aufgepcitschte Meer brandet, schützt die in kurzer Entfernung vom Meere ankernden Schiffe.

Obgleich Sitz der Regierung und Hauptstadt des Landes, ist der Platz keine grosse Stadt im europäischen Sinne. Die wenigen, meist einstöckigen Gebäude und sämtliche europäischen Geschäftshäuser liegen im sogenannten „Fort“, wo der Reisende das Land betritt. Breite prachtvolle Alleen mit üppiger Tropenvegetation verbinden das Fortviertel mit den verschiedenen Eingeborenenvierteln.

Neben dem eingeborenen, buddhistischen Singhalesen, einer südindisch-malaiischcn Rassenmischung von brauner Farbe, schwarzem straffen Haar, das bei den Männern in einem Knoten gebunden und durch einen runden Schildpattkamm festgehalten wird, findet man katholische, portugiesische Mischlinge und Burghers holländischer Abkunft. Südinder, brahmaistische Tamilen, bringt tagtäglich der zwischen dem Festland und Colombo verkehrende Dampfer als Arbeiter für die zahlreichen Pflanzungen im Innern der Insel. Mohammedaner, arabische Abkömmlinge, erkenntlich an ihren hohen grellfarbigen Mützen, zeigen, dass auch Arabiens Einschlag nicht fehlt.

Die Stadt Colombo zieht sich in einer Länge von etwa sechs Meilen von Norden nach Süden. Zahlreichere grössere und kleinere Teiche und Seen im mittleren Teile der Stadt machen eine Rundtour durch das Eingeborenenviertel, bis zu den Cinnamongärten, zu einer abwechslungsreichen, reizvollen Spazierfahrt. Im Fort locken den ankommenden Fremdling die zahlreichen Kuriositäten- und Edelsteinläden, wo die Erzeugnisse des Landes an Schnitzwerk, Spitzen, Schildpattwaren, Goldschmuck, insbesondere aber Perlen, Saphire, Rubine, Mondsteine und Katzenaugen fcilgeboten werden.

Den bei weitem interessantesten Spaziergang, den man am besten in einer sogenannten Ricksha — auf deutsch „Menschenkraftwagen“ — macht, ist die sogenannte Südtour. Sie beginnt im Fort, nicht weit von dem Landungsplatz, am sogenannten Gordon Garden. Die Strasse am Garten weiter verfolgend und die Militärbaracken passierend, erreichen wir die prachtvolle Promenade Galle Face, die sich längs des Meeres hinzieht. Zahlreiche Cricket-, Tennis- und andere Sportplätze, Promenaden für Fussgän-ger, Reiter und Fahrer sind hier am luftigen Seestrand vereinigt. Ebenso haben zahlreiche Sportklubs hier ihre Häuser. Einmal in der Woche spielt auch eine Militärkapelle in dem Musikpavillon. Das Ende der Promenade schliesst das Galle Face – Hotel mit seinen Seebädern ab. Hinter dem Hotel geht die mit Palmen eingefasste Landstrassc längs des Meeres weiter nach dem Colpetty-Viertel. Einst wohnte hier die Elite der Colombo-Gesellschaft, die sich aber seit einigen Jahren nach den landeinwärts gelegenen Cinnamon-Gärten verzogen hat. Früher künstlich von den Holländern angelegt, dann später verwildert, sind die Cinnamon-, d. h. Zimrnt-Gärten das elegante Villenviertel von heute. Reich an prächtigen Ziergärten, gedeihen hier die interessantesten und wertvollsten Tropengewächse in freier Natur, wir sehen Brotfruchtbäume, Tamarinden, Mangos, Jack- und Mandelbäume, die madagassische Travellers-Palme, die Borassus-, Kokos- und die Kohl-Palme, den riesigen Banyanbaum, Ficus indica, den rotblütigeh Flomboyant, die Casuarine und viele andere mehr. Die landwirtschaftliche Schule hat hier in diesen Gärten eine Stätte gefunden, ebenso wie das hochinteressante Colombo-Museum mit seiner reichen Sammlung von aut die Insel bezüglichen Altertümern, Kuriositäten, Münzen und Produkten.

In dem zum Jubiläum der verstorbenen Königin angelegten öffentlichen Victoria-Park spielt meist die Volunteer-Kapelle, der Havelock Race Course dient dem Pferdesport. Am Ausgang des Parkes liegt die Public Hall und mehrere andere grosse öffentliche Gebäude, welche wir bei der Rückkehr nach dem Fort längs des grossen Sees, durch das Slaveisland-Viertel, passieren. Das Pettah-Vicrtel im Norden desForts ist dasViertelder eingeborenen Händler und Kaufleute und eines Besuches wohl wen. — Jenseits des Kelani-Flusses, welcher die Grenze der Stadt bildet, erreicht man in einer halben Stunde den Kelani-Tempel, ein buddhistisches Heiligtum, das etwa 200 Jahre alt ist. Es enthält eine Figur des schlafenden Buddha aus bemaltem Stein von 36 Fuss Länge und Figuren der indischen Götter Visltnu, Siva undGanesch. Den Tempeldienst versehen kahlgeschorene, buddhistische Mönche in ihren gelben, togenartigen Gewändern.

Selbst eilige Reisende versäumen es meist nicht, Kandy und dem weltberühmten Peradeniya-Garten einen Besuch abzustatten. Es ist in 4—4 1/2 Stunden leicht und bequem per Eisenbahn zu erreichen, und wer es gar zu eilig hat, kann am Abend bereits wieder in Colombo sein.

Kandystadt — bis 1815 der Sitz der Singhalesen-Könige — liegt in einer Höhe von etwa 1500 Fuss über dem Meere, eingebettet in einem engen Tale, rings umgeben von Hügeln. — Prächtige Fahr- und Spazierwege, die im Osten bis an Ceylons grösstem Fluss, den Mahawiliganga führen, umgeben die weitere Stadt, die eine vielbesuchte, entzückende Sommerfrische für die Europäer Colombos bildet.

Der Hauptanziehungs- und Glanzpunkt ist aber der Buddhistentempel Dalada Maligawa, der eines der grössten Heiligtümer der 400 Millionen Anhänger zählenden buddhistischen Welt, nämlich den Zahn Buddhas, enthält. Das Gebäude, aus grauweissem Stein erbaut, ein Gewinkel von Säulenhallen und allerlei Räumen, wirkt wenig imponierend. Die mit religiösen Motiven bemalten Innenwände bringen unter anderem auch eine greuliche Darstellung der Höllenstrafen im buddhistischen Geschmack. Hinter gold- und silberbeschlagenen Türen mit reichem ornamentalen Schmuck, in einem dunklen, schmutzigen, kleinen Gemach, liegt, unter einem Metalltopf, der reich mit Ketten und Edelsteinen geziert ist, eingeschlagen in kostbare Umhüllungen, jenes 2 Zoll lange Stück Elfenbein, der heilige Dalada, der Zahn Buddhas. Es ist indessen nur ein Ersatz der von den Portugiesen verbrannten Original-Relique. Interessant sind hier noch die käuflichen, auf getrocknete Blätter der Taliput – Palme geritzten, buddhistischen Bibeln. Mit der Eisenbahn in 7 Minuten, mit dem Wagen in einer halben Stunde erreicht man von Kandy aus den Peradeniya – Garten am Mahawiliganga. In wahren Prachtexemplaren sind hier alle in den Tropen vorkommenden Gewächse, alle Palmengattungen der ganzen Welt vertreten. Die mächtige Königspalme, die schlanke Areka, die Coco de mer, oder doppelte Kokosnuss der Seychellen und vor allem Ceylons typische Palme, die Taliput. 80 Jahre wird sie alt und erreicht eine Höhe von 100 Fuss bis sie zum ersten und einzigen Male blüht, um dann abzusterben. Am Mahaweli stehen Gruppen riesiger Bambusbäume von 1 Fuss Stammdurchmesser, Muskat, Zimmt, Nelkenbäume blühend mit betäubendem Duft und Gummi-bäume, die Väter unseres Zimmergummibäum-chens, gigantisch, himmelhoch strebend mit Luftwurzeln, zwischen denen ein ausgewachsener Mensch verschwindet. Nahe dem Peradeniya – Garten liegt ein grösserer Teegarten, wie hier die Teeplantagen genannt werden. Die Besitzer gestatten gerne einen Einblick in den interessanten Betrieb.

Die Teekultur auf Ceylon ist erst einige 30 Jahre alt. Sie ist lediglich eine Folge der Vernichtung der Kaffeeplantagen, Anfang der achtziger Jahre, durch eine Krankheit, welche die Pflanzer zur Anlage neuer Kulturen, neben Chinarindenbäumen und Kakao, hauptsächlich Tee, zwang. Heute beträgt die Teeausfuhr weit über 100 Millionen Pfund pro Jahr, während Kaffee nur mehr eine Nebenrolle spielt. Der Tee beherrscht den ganzen Schiffsverkehr Colombos und kein Dampfer verlässt ohne Teeladung die Insel. Bei einem längeren Aufenthalt auf der Insel lohnen Ausflüge von Colombo nach dem Höhensanatorium Nuwara Eliya (sprich Nurllia) mit dem 8269 Fuss hohen Pidurutalágala (kurz Pedro genannt) Ceylons höchstem Berg und dem Adams Peak, 7353 Fuss hoch. Letzterer, von den Brahmanen, Buddhisten und Mohammedanern als Heiligtum verehrt, hat auf der höchsten Spitze eine Höhlung im Gestein, die als Fusspur Sivas, Buddhas oder Adams angesehen wird und Millionen von Pilgern ein Ziel der Wallfahrt ist. Am Südwest-Abhang des Adam Peak liegt Ratnopura, seit altersher bekannt als Fundort für Saphire und Rubine, die man aber besser und preiswürdiger in Colombo oder am sichersten wohl in Europa kauft. Was die verschmitzten Colombohändler, die sogenannten Tambies, den Reisenden auf den Schiffen anbieten, ist meist unreines Zeug, welches, des geringen Wertes wegen, keinen Markt in Europa findet und deshalb durchweg viel zu teuer bezahlt wird.

Anuradhapura, Ceylons uralte, ehemalige Hauptstadt, im mittleren Norden der Insel gelegen, besucht man am besten von der Bahnstation Malaie aus, über Dambulla mit seinen Höhlentempeln. Seit einigen Jahrzehnten sind die Ueberreste und Ruinen Anuradhapuras freigelegt und teilweise auch wiederhergestellt worden. Sogenannte Dagobas, Steinbauteil in Glockenform mit figürlichem Schmuck, von denen die höchste über 300 Fuss misst, sind die Hauptsehenswürdigkeiten des Ortes, neben uralten Pagoden, Palästen und Wasserbassins.

Hiermit erreicht die Rundfahrt durch die gesegneten Gefilde dieser paradiesischen Insel und die Besichtigung der hauptsächlichen Sehenswürdigkeiten ihr Ende. Die unübertroffene Schönheit, der unvergleichliche landschaftliche Reiz werden unvergesslich dem im Gedächtnis haften, der das Glück hatte, Ceylon zu schauen und zu geniessen.

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