Man muß das mal von einer anderen Seite betrachten:
Angesichts der Veränderungen in der Medienlandschaft folgendes: „Zur Jahresmitte waren bei der Bundesagentur für Arbeit 5.000 Journalistinnen und Journalisten arbeitslos gemeldet. Fast zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Unter dem Strich weist die Statistik rund 9.100 Arbeit suchende Journalisten aus. Zahlen, die Hendrik Zörner vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) als erschreckend bezeichnet.
Der DJV beziffert die Zahl dieser Kollegen auf rund 25.000. Das heißt: Jeder dritte deutsche Journalist arbeitet inzwischen freiberuflich. Der Konkurrenzdruck ist entsprechend groß, die Einkünfte sind jedoch oft schmal. “
http://www.deutschlandfunk.de/von-wegen-traumberuf.761.de.html?dram:article_id=256481
Fachjournalismus als Wachstumspfad, und so werden sie dann „Fachjournalist“ für „Nationalismus“, „Sexismus“, „Diskriminierung“, „Homophobie“, „Rassismus“, „Nazis“, „Kampf gegen Rechts“, „Gleichstellung“, „Multikulturalismus“, „Willkommenskultur“, „Genderismus“, …Betätigungsfelder ohne Ende, stündlich kommen neue dazu, um deren Erhaltung gekämpft wird, und der Not gehorchend, ist der „Fachjournalist“ bereit, alles was seinem Brötchengeber so einfällt, konform in die bekannten Worthülsen zu pressen, Hauptsache, die Miete und das Butter+Broteinkommen sind gesichert.
Arme, bedauernswerte Schafe, die dachten, sie seien Schäferhunde.