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Das Deutschtum in den baltischen Provinzen Russlands

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aus dem Kunstmuseum Hamburg


Ums Jahr 1160 nach Christus durchsegelten zum ersten Male Deutsche, Lübecker Kaufleute, von Wisby auf der Insel Gotland aus den heutigen Rigaischen Meerbusen, fuhren in die Mündung der Düna ein und landeten einige Stunden flussaufwärts auf dem rechten Ufer des Stromes, um mit den Eingeborenen, heidnischen Liven, Handelsbeziehungen anzuknüpfen. Vierzig Jahre später gründete Albert, der zweite Bischof von Livland, die Stadt Riga und den Orden der Schwertbrüder, um die Eroberung und Kolonisation des Landes auf einen festen Grund zu stellen. Bald danach, 1207, erklärte Barbarossas Sohn, König Philipp von Schwaben, Livland für ein Lehen und einen Bestandteil des Deutschen Reichs, was es dann dreieinhalb Jahrhunderte hindurch geblieben ist. Eine Zeitlang schien es sogar, als ob von dieser ersten überseeischen Kolonie Deutschlands eine weltgeschichtliche Wendung im Sinne der Vorherrschaft des Deutschtums in ganz Nordeuropa östlich des Baltischen Meeres ausgehen würde. Der livländische Orden dehnte seine Machtstellung bis tief nach Russland hinein aus, eroberte Pskow und schob einen festen Platz bis in die Nähe der Newamündung vor. 1242 aber besiegte Alexander Jaroslawitsch Newskij, Grossfürst von Nowgorod, die Ritter in einer blutigen Schlacht auf dem Eise des gefrorenen Peipussees in der Nähe von Pskow, und seitdem blieb die deutsche Herrschaft auf „Livland“, d h. das Gebiet der heutigen drei russischen Ostseegouvernements Livland, Estland und Kurland, beschränkt. Das alte Livland war im kleinen ein getreues Abbild des deutschen Mutterlandes, ein lockerer Bundesstaat, in dem die verschiedenen Landesherren, der deutsche Orden, die Erzbischöfe von Riga, die übrigen Bischöfe und die Städte, in steter Uneinigkeit mit einander rivalisierten und sich bekämpften, bis um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts ein übermächtiger Feind von Osten, Iwan der Schreckliche, heranzog, und das Land im Kampf der nordischen Mächte, Moskau, Polen, Schweden, auseinanderfiel. Es wurde dabei eine Beute der stärksten Partei; Russland ging vorläufig leer aus, Schweden nahm den grösseren Teil, Estland und das eigentliche Livland, für sich; Kurland wurde polnisches Lehnsherzogtum und hielt sich als solches bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts, nachdem Peter der Grosse den schwedischen Anteil schon im nordischen Kriege für sich genommen hatte.



Es ist das Verhängnis des baltischen Deutschtums gewesen, dass die Kolonisation Livlands vom 13. bis zum 16. Jahrhundert ausschliesslich durch die Ritter, die Geistlichkeit und die Städte erfolgte. Der Adel, das Bürgertum und die gelehrten Berufe wurden zwar auf diese Weise deutsch und sind es bis auf die heutigen Tage geblieben, aber der deutsche Bauer ging nicht übers Meer Die bäuerliche Kolonisation des heutigen ostelbischen Deutschlands schob sich in breiter zusammenhängender Linie bis nach Ostpreussen hinein vor.

Für die Eroberung des Keils, der sich zwischen Ostpreussen und Livland bis dicht an die Meeresküste vorschob, der litauischen Landschaft Schamaiten reichte die Kraft des deutschen Ordens in Preussen und Livland indessen nicht aus und 1410 besiegelte die Schlacht bei Tannenberg die Ueberlegenheit des vereinigten polnisch-litauischen Staates. So kam es, dass das flache Land zwischen der Memel und der Narowa, dem Grenzfluss, der die baltischen Lande von dem heutigen Gouvernement St. Petersburg trennt, „undeutsch“ blieb. Kurland und Südlivland nimmt der lettische, Nordlivland und Estland der estnische Samm ein. Die Letten sind Indogermanen und reden eine Sprache, die unter allen lebenden Idiomen dem altindischen Sanskrit am nächsten steht; die Esten und ihre Sprache gehören dem finnisch-ugrischen Zweige der mongolischen Völker an. Abgesehen davon, dass Letten und Esten nach Sprache und Nationalbewusstsein als gesonderte Völker erhalten geblieben sind, ist ihre gesamte Kultur deutscher Herkunft. Sie sind in der Reformationszeit mit ihren deutschen Herren evangelisch geworden und die deutschevangelischen Pastoren haben durch die Uebersetzung der Lutherbibel und des Gesangbuches in die einheimischen Sprachen, durch lettische und estnische Predigten, durch Volksbücher und schliesslich durch die Gründung der ersten Zeitungen in der Volkssprache überhaupt erst eine lettische und estnische Schriftsprache geschaffen. Auch die zielbewusste Lebensenergie der protestantisch – germanischen Völker, die Ueberlegenheit in Landwirtschaft, Handwerk und allgemeiner Lebenshaltung, die auch das flache Land in den baltischen Provinzen gegenüber den russisch-polnisch-litauischen Nachbargebieten aufweist, sind in jedem Stück eine Frucht dieser kulturellen Germanisierung.

Trotzdem sehen wir, wie sich Letten und Esten in wachsendem Masse, mit einer Leidenschaft und Gehässigkeit, die schliesslich bei der Revolution von 1905 in Brandstiftung, Plünderung und Mord an den deutschen Gutsherren und Pastoren ausbrach, sich gegen das Deutschtum gewendet haben. Einesteils ist dieser lettisch-estnische Nationalismus ganz allgemein als eine Frucht der scharfen Entwicklung des Nationalitätsprinzips im neunzehnten Jahrhundert zu betrachten; auf der anderen Seite trägt aber auch das baltische Deutschtum selbst einen Teil der Schuld an den heutigen Zuständen, die seine Existenz bedrohen. Vor 50 Jahren noch war es das ersehnte Ziel des Letten und Esten, sich zu germanisieren und auf dem Wege über die Schule und die Universität in die deutschen Kreise aufgenommen zu werden. Diesen Bestrebungen haben auf seiten des Deutschtums Hochmut, Unverstand und verkehrte politische Prinzipien so stark entgegengewirkt, dass nur ein kleiner Teil der „Indigenen“ dazu gelangte, im Deutschtum aufzugehen. Dann kam seit den siebziger Jahren die junglettische und jungestnische Bewegung auf und organisierte im Verlauf von etwa vier Jahrzehnten das estnische wie das lettische nationale Volkstum bis zu jenem Grade von Kraft und Geschlossenheit, den es heute trotz der verwüstenden Wirkungen aufweist, die durch die Russifizierung im lettischen und estnischen so gut wie im deutschen Schulwesen und damit in der gesamten Volksbildung der baltischen Lande angerichtet sind. Heute gibt es für die baltischen Deutschen, wenn sie ihre Kultur und ihre Existenz aufrecht erhalten wollen, überhaupt nur noch einen Weg: auf die alte längst unterhöhlte Herrenstellung in den baltischen Landen auch innerlich und ehrlich zu verzichten und mit den gemässigten Elementen innerhalb des lettischen und estnischen Volkstums eine Verständigung zu suchen, um auf dieser Grundlage den gemeinsamen Besitz an ideellen und materiellen Kulturgütern gegen den exaltierten Fanatismus der nationalistisch-sozialdemokratischen Richtung im Jungletten- und Jungestentum und gegen den russischen Kulturnihilismus zu verteidigen. Unmittelbar nach dem verheerenden Sturm der Revolution von 1905 erhob sich in der Tat unter den baltischen Deutschen einiges Verständnis für diese Notwendigkeit. Heute will es leider fast scheinen, als ob diejenige Richtung unter ihnen, die ehrlich eine Verständigung mit den Letten und Esten sucht, keinen bedeutenden Einfluss auf die praktische Haltung des Deutschtums mehr hat. Vielleicht wird auch hier die kommende Not noch einmal Lehrmeisterin sein müssen.

Merkwürdig ist es, wie wenig man im heutigen Deutschland von jenem alten Bestandteil des heiligen römischen Reiches deutscher Nation an der Ostsee weiss. Nicht nur, dass die Balten dank jener bekannten deutschen Bereitwilligkeit, auf nationale Zusammenhänge zu verzichten, auch in gebildeten Kreisen des Deutschen Reichs nicht selten als Russen, bestenfalls als Deutschrussen bezeichnet werden — auch die übrigen Vorstellungen von den drei Provinzen sind meistens ganz nebelhaft. Besucht dann jemand von hier aus einmal das Land, dann ist er erstaunt, sich auf Schritt und Tritt in altem deutschem Kulturgebiet zu befinden. Schon das äussere Bild der Städte ist nicht russisch, sondern deutsch. Riga mit seinem alten in der Grundlage noch romanischen Dom, mit der Petrikirche, deren Turm zu den hochsten Bauwerken Europas gehört, dem mittelalterlichen Gildenhaus der schwarzen Häupter, dem Ritterhaus, wo der livländische Landtag sich versammelte, und seinen schönen modernen Boulevards ist heute eine grosse Seehandelsstadt von etwa 400 000 Einwohnern. Im Mittelalter war es ein sehr bedeutendes Mitglied der deutschen Hansa. Am meisten Architektur aus der alten Zeit ist noch in der Hauptstadt von Estland, Reval, erhalten. Auch Reval war Hansestadt, und auf der Landseite steht noch ein grosser Teil der alten Stadtbefestigung. Unter den livländischen Binnenstädten ist die bedeutendste die alte Universitätsstadt Dorpat, deren Hochschule seit zwei Jahrzehnten leider durch die Russifizierung verwüstet ist. Eine lange Reihe von Professoren, die auf deutschen Kathedern beräumt geworden sind, stammen von der Alma Mater Dorpatensis oder sind dort in der Zeit, da die Universität noch deutsch war, tätig gewesen. Hoch über der Stadt, auf dem steilen Ufer des Embach, steht die mächtige Domruine, deren Chor zur Universitätsbibliothek ausgebaut ist. In Kurland ist die einstige herzogliche Residenz Mitau wegen der unmittelbaren Nähe des grossen Handels- und Industrieplatzes Riga ein verhältnismässig stiller Ort geblieben. Nur das umfangreiche, aus dem achtzehnten Jahrhundert stammende Schloss der kurländischen Herzoge, auf einer Insel der kurischen Aa gelegen, und das Gymnasium, das Herzog Peter Biron egründet hat, sind noch als Zeugen aus j ner alten Zeit vorhanden. Das wirtschaftliche Leben Kurlands hat seinen Brennpunkt in Libau, im äussersten Südwesten. Libau war noch vor 30 Janren ein unbedeutender Hafenort mit ca. 10 000 Einwohnern. Heute zählt es 130000. Auch in landschaftlicher Beziehung sind nicht wenige Punkte von Alt-Livland so hübsch, dass es schon einmal eine Reise dorthin lohnt. Einen besonderen Reiz gewähren die zahlreichen, zum Teil imposanten Ruinen aus der Ordenszeit, von denen die Flussufer an vielen Stellen gekrönt sind. Die alte gewaltige Ordensburg Wenden, die Ruine Kokenhusen am Ufer der Düna unweit der Stelle, wo die ersten deutschen Kaufleute landeten, das herzogliche Schloss Doblen, die Bauskenburg in Kurland und viele andere Ueberreste aus der Zeit der Ordensherrschaft gemahnen uns an die Tage, da die Nordgrenze des Deutschen Reichs dort lag, wo die Narowa sich über die hohen Kalkklippen von Kränholm in den finnischen Meerbusen stürzt.

Dr. Paul Rohrbach

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