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Es ist unmöglich zu diskutieren. Es ist unmöglich, einen Menschen mit Tatsachen rational von einem Standpunkt zu überzeugen, der für ihn mit einer Änderung von Gruppenstatus verbunden ist.

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Karlfried

Es ist unmöglich zu diskutieren. Es ist unmöglich, einen Menschen mit Tatsachen rational von einem Standpunkt zu überzeugen, der für ihn mit einer Änderung von Gruppenstatus verbunden ist.
Gruppenstatus ist in Wahrheit, außer für ganz wenige reflektierte Personen, das Einzige, was wirklich von Bedeutung ist. Paarungsrelevant.

Dein Beitrag Nummer 132 vom 25. Juli 2015 um 22:13 ist wunderbar, Schneekette.
Du hast eine grundlegend wichtige Erkenntis in klare Worte gefaßt. — Bei hat es 30 Jahre lang gedauert, bis ich nach und nach im Umgang mit Gutmenschen auch zu dieser Erkenntnis gekommen bin. — Es ist eine grundlegende Erkenntnis, und auf dieser Grundlage lassen sich klare Handlungspläne für unser Vorgehen ableiten. — Die Gutmenschen sind feige und sie wollen in ihrer Gruppe ihre Stellung halten. Und sie wollen auch gegenüber der Außengruppe ihre eingebildete Höherstellung, ihre eingebildete moralische Besserheit behalten. Wenn dabei Deutschland und die weiße Rasse zugrunde gehen, das interessiert die erst in zweiter Linie, wenn überhaupt. Die denken nämlich: “Bevor es zum Äußersten kommt, werden die Normaldeutschen schon tätig werden, wir Gutmenschen aber halten uns dann bei diesen unangenehmen Sachen im Hintergrund und bleiben dadurch auch dann die “moralisch besseren Menschen”. —
Das Gutmenschenverhalten steht sicherlich sittlich und charakterlich auf der alleruntersten Stufe. Es ist jedoch für diese Gruppe 40 Jahre lang ein Erfolgsmodell gewesen. Kevin Mac Donald schreibt dazu, daß der Untergang der weißen Rasse vorübergehend und für eine Teilgruppe (Gutmenschen, Verräter) mit hohen Anreizen für ihren persönlichen Vorteil (Geld, Beruf, Ansehen, Selbstgefühl) verbunden ist und genau dadurch vorangetrieben wird. —

Das Problem ist sicherlich nicht die Feigheit und die sittliche Nullwertigkeit der Gutmenschen. Das Problem ist, daß wir 40 Jahre lang deren Verhaltensart und die darausfolgenden Belohnungen nicht erkannt haben, nicht benennen konnten, ganz einfach, weil es außerhalb unserer Vorstellungskraft lag. Nun aber, nachdem wir deren Verhalten entschlüsselt haben, ist die Bekämpfung ganz einfach:

a) Kontakte mit Gutmenschen auf nur noch das Allernötigste beschränken. Sie müssen spüren und lernen, daß sie im Notfall an uns (den Normalen) keineswegs die immer für sicher geglaubte Stütze haben werden, sondern daß sie im Notfall die Lage nicht zusammen mit uns (=den Normalen), sondern zusammen mit den übrigen Gutmenschen ausbaden müssen. Das schockt die Gutmenschen, denn sie wissen sehr wohl, daß sie als “Gruppe der Gutmenschen” nicht lebensfähig sind, sondern nur als Sumpfblüte in einem Gemeinwesen, das von anderen (eben den Normalen) am Laufen gehalten wird.

b) Die Zersetzung innerhalb der “Gruppe der Gutmenschen” beschleunigen. Diese Gruppe ist sowieso hohl bis zum geht nicht mehr und überhaupt nur lebensfähig, solange erstens die Normalbürger sie noch nicht gänzlich durchschaut haben und zweitens, solange es in Deutschland Schönwetter gibt. Sie spüren aber schon, daß sich beides ändert. Mein Ansatz ist so: Keiner von denen will der Letzte sein, denn den Letzen beißen die Hunde. Man kann nun den Gutmenschen in seinem Bekanntenkreis klarmachen, daß sie, wenn sie weiterhin Gutmensch bleiben, eben genau dadurch ihren Gruppenstatus verlieren werden und der Depp sein werden. Ein Beispiel: Eine Bekannte ist Lehrerin und Gutmensch. Ich sage ihr: “Wenn du weiter Gutmensch sein willst, dann bist du bei allen deinen Kollegen die Ausländertante. Wenn es irgendein Problem mit Türken oder Negern gibt, dann werden sich deine lieben Kollegen zurückhalten und sagen: `Geh doch zu der und der, die ist ganz hervorragend qualifiziert in Ausländerfragen!´ Die anderen sind fein heraus und du wirst die ganzen Probleme an der Backe haben!”
Das Ganze geht so ähnlich wie bei dem Witz:
Der Zugführer fragt vor der angetretenen Soldatengruppe: “Wir brauchen einen Mann für einen Sondereinsatz! Es ist äußerst gefährlich! Freiwillige einen Schritt vor!” — Meier sieht geradeaus und rührt sich nicht. Alle seine Kameraden treten leise einen Schritt zurück. — Der Zugfüher: “Meier, herzlichen Glückwunsch! Sie haben den Auftrag!” — Wenn wir das bei den Gutmenschen unterbringen, dann wird diese Gruppe in kürzester Zeit zerfallen. Keiner von denen will der Meier sein. Lieber treten sie von ihrem Gutmenschentum einen deutlichen Schritt zurück, und ab da verstärkt sich das Rückwärtslaufen immer mehr.

Veröffentlicht unter Autor Karlfried sagt, Autor schneekette sagt | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,


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