Hadmut Danisch sagt
Wenn der Artikel stimmt, dürften Gender Studies endgültig als riesiger Forschungsbetrug und Schwindel entlarvt sein.
Ein Leser hat mich gerade per Kommentar auf zwei wichtige Artikel hingewiesen: diesen und diesen. Ich gehe mal davon aus, dass sie trotz des Datums kein April-Scherz sind, weil viel zu wichtig und passend zu früheren Forschungsergebnissen.
Sie wollen einen großen Schritt weitergekommen sein bein der Erforschung, wie die Unterschiede im Sexualverhalten zustandekommen.
Wenn ich den Text richtig verstanden habe, dann sind sie so weit gekommen: Die weibliche Gehirnstruktur ist der Normalzustand. Es gibt aber DNA, die den Umbau zur männlichen Gehirnstruktur auslöst. Diese vermännlichende DNA wird nun aber – im Normalfall – durch DNA-Methylierung deaktiviert, außer Funktion gesetzt. Ist jedoch Testosteron im Spiel, reduziert das die Methylierung, die männliche DNA kann aktiv werden, und das Ergebnis ist eine männliche Hirnstruktur.
Der weibliche Körper blockiert also die vermännlichenden Gene, während der männliche Körper den Blockademechanismus blockiert.
Das würde genau zu der schon vor einiger Zeit veröffentlichten These passen, dass die Geschlechtsunterschiede epigenetisch bedingt sind: Dass wir also alle die komplette »Bibliothek« männlichen und weiblichen Verhaltens genetisch mit uns herumschleppen, die Wirkung dieser Gene aber geschlechtsspezifisch ein- und ausgeschaltet werden. Auch die besagten Artikel schließen genau an dieser These an und bestätigen sie, denn sie sagen, dass sie herausgefunden haben, wie dieses Ein- und Ausschalten von Genen biochemisch funktioniert.
Bemerkenswert dabei ist, dass diese Programmierung der Hirnstrukturen bis etwa eine Woche nach der Geburt abgeschlossen ist. Allerdings zeigte sich, dass man Rattenweibchen auch einige Zeit danach noch durch Gabe von Substanzen, die diese Methylierung dämpfen, männliches Kopulationsverhalten auslösen kann.
Hört sich plausibel an. Muss noch bestätigt und weiter erforscht werden, aber wenn das so stimmt, und dafür spricht viel, heißt das
- Gender Studies, Gender Mainstreaming, Queer und all der sonstige Ideologie-Mist sind: Ideologie-Mist, frei erfundener Blödsinn.
- Die Behauptung, dass man „als Frau nicht geboren, sondern zur Frau gemacht” würde und die Frau nur das „als unterdrückt konstruierte Geschlecht” sei, dass nur Männer frei und natürlich und Frauen Unterdrückte seien, die man willkürlich auswählt und durch Erziehung und Kultur zu Unterdrückten macht, ist Blödsinn. Sie bekräftigen im Text, dass das weibliche Gehirn der Normalfall und das männliche Gehirn der durch DNA veränderte Sonderfall ist.
- Es wurde ja auch schon in der Forschung der Verdacht geäußert, dass Homosexualität durch Fehler in der Epigenetik verursacht wird und das jeweils andere Verhalten aktiviert wird. Dieser doppelte Blockade-Mechanismus könnte das erklären.
- Es wäre damit sogar denkbar, dass eine Homosexualität auslösende Störung dieses Methylierungs-Mechanismus durch Umweltgifte oder ähnliches verursacht wird, dass Homosexualität also eine Vergiftungserscheinung sein könnte.
- Der Umbau der Lehrpläne ist damit natürlich auch als extraobitanter Müll entlarvt.
Es heißt aber auch, dass sich so langsam mal Munition ansammelt, um Gender Studies als enormes Betrugssystem, als Riesen-Forschungsbetrug anzugreifen. Und die seit Jahren auf Genderismus beruhende Politik des Bundesfamilienministeriums als kompletten Schwachsinn.
Die Ausmaße dieses Betrugssystems sind schier monströs.
Und die Keimzelle des Betrugs in Deutschland: Die Humboldt-Universität und die Verfassungsrichterin Baer.
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