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Ich werde es nie verwinden, wie sich ansonsten halbwegs bodenständige bis nationale Volksgenossen dieser Judensekte verschrieben haben oder zumindest passiv diesen Volksverrat mitmachen.

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Hans Kammler

Ich werde es nie verwinden, wie sich ansonsten halbwegs bodenständige bis nationale Volksgenossen dieser Judensekte verschrieben haben oder zumindest passiv diesen Volksverrat mitmachen.
Es ist schwer mit anzusehen, wie jedes Jahr intensiver die ganze Weihnachtszeit auf die Tränendrüsen gedrückt wird und die Leute reagieren wunschgemäß gegen ihr eigenes Volk und verteufeln jeden noch gesund denkenden Nationalen.
Man kann nur an jeden Europäer apellieren:
Bitte wendet Euch ab von dieser Anti-Religion und findet in vor-christlichen Überlieferungen und alten (wenn auch christianisierten) Bräuchen wieder zu Euch selbst!

Sachse

Lieber Hans,

Dein Appell wird ungehört verhallen, wenn Du ihn so formulierst, mehr noch: Jeder Christ nimmt Dich als Teil der Entchristianisierung und damit als Helfer Satans wahr. In jedem Fall wird Dir danach mit Vorbehalten begegnet.

Deep Roots hat hier etwas ganz wundervolles getan: er hat als HEIDE das Problem genau denen zugeschrieben, die dafür verantwortlich sind: den Offizialkirchen (obwohl es hier um die katholische Kirche geht, die Protestuntenkirche ist in dieser Sache nicht anders).

Wenn Christen sehen, daß die Offizialkirchen nicht entsprechend der christlichen Lehre handeln, dann sehen sie dies als Teil der Erfüllung der Offenbahrung des Johannes an. Die RKK z.B. wird von fast allen Protestanten als die Hure Babylon gehandelt.

Der Ausweg daraus ist der Austritt bzw. zunächst die Teilnahme an einer offizialkirchenkritischen Strömung oder Gemeinde, NICHT die Abkehr vom Glauben.

Die Gefahr einer Einlassung der Art “Bitte wendet Euch ab von dieser Anti-Religion” liegt hier darin, daß dadurch erstens die Offizialkirche als Repräsentant des Christentums von Dir akzeptiert wird und dadurch zweitens Du die Frontlinie zwischen Christen und Heiden ziehst. Diese Bitte wird, wenn Gläubige mit ihr konfrontiert werden, die keine außerkirchliche christliche Autorität befragen können, dazu führen, daß diese sich eher an den Pfaffen binden.

Das Dilemma des Verlustes der Kirche als christliche Autorität, die in Wahrheit offen sichtbar im Widerspruch zur christlichen Lehre steht, kann kein Christ vermeiden, egal ob konvertiert, oder aufgewachsen. Dieser Prozeß findet jederzeit statt, langsam, schnell, offen, verdeckt. Jemandem, der solche Zweifel hat – und die haben viele – zu sagen: die Offizialkirche ist Christentum, kehre Dich ab von Christentum, das ist wirklich eine Entweder-Oder-Situation, die so jemandem eröffnet wird, bei der die erste Möglichkeit (Entscheidung für die Offizialkirche) weniger problematisch erscheint, als die zweite.

Im besten Fall sagen die: “Offizialkirche und Heiden dienen dem Satan” und machen ihr eigenes Ding. Im schlimmsten Fall zerstreut das jedoch die Zweifel an der Offizialkirche, vor allem, weil sich hier das Böse die Maske der Wohltätigkeit aufsetzt.

Ich bestärke Mitchristen immer im Glauben. Daß das zwangsweise die Positionen der Offizialkirchen angreift, liegt in der Natur der Sache.


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