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Worte wie Humanismus, Menschenrechte und Toleranz sind allesamt wohlklingend.

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Karlfried

Worte wie Humanismus, Menschenrechte und Toleranz sind allesamt wohlklingend. Der Trick besteht nun darin, daß die Gegenseite diese Worte weit über den von der Sprache vorgesehenen Einsatzbereich und Gültigkeitsbereich hinaus überdehnt. Dadurch werden diese Wörter von der Bedeutung her hohl und von der gewünschten Wirkung her sollen sie uns weiße Völker zerstören.
Diese Verwendung dieser Worte zeigt an, wie die Gegenseite uns die Sprache und somit das Denken unmöglich machen will bezeihungsweise in gewisse vorausbestimmte Bahnen (Gutmenschendenkart, diese ist für uns weiße Völker tödlich) hinlenken will.

Ein Beispiel für eine solche Gedankenkette: Es ist an sich wünschenswert, daß es allen Menschen auf der Welt gutgeht. In der Gedankenkette folgt daraus: In Afrika geht es vielen Menschen schlecht, in Europa gibt es Geld, also laßt 20 oder 200 Millinonen Neger und ihre Nachkommen nach Europa hineinkommen und hier bleiben. Diese Gedankenkette ist vom zwingend daraus folgenden Ergebnis her gesehen für uns tödlich, dann sie bedeutet ja zugleich Völkermord an den europäischen Völkern. Aber dieser Gedankengang wird verschwiegen, unterdrückt und wenn man etwas dazu sagt, heißt es: “Hast du etwas gegen Ausländer?”

Was ist zu tun, wie verhalte ich mich?
Obenstehendes ist der Ausgangspunkt, und für diese Aufgabe müssen wir Lösungen finden. Vorab eines: Die Lösung besteht darin, daß wir die Aufgabe als eine Daueraufgabe betrachten, daß wir ausdauernd und von vielen Stellen aus daran arbeiten. Als einzelner bin ich zufrieden, wenn ich einen Teilerfolg erzielen kann.
Einige Hinweise zur Vorgehensweise: Es kommt immer auf die Nebenumstände an. Im kleineren Kreis ist eine ganz klare Ansage das Richtige. Zunächst formuliere ich die Frage “Hast du etwas gegen Ausländer?” um: “Ob ich etwas gegen Ausländer habe? Meinst du, ob ich die Kanaken abkann? Ob ich begeistert bin, wenn wir 10, 20, 30 Millionen Juden, Türken, Neger oder Pakistani oder sonstwelche in Deutschland haben? Oder noch ein paar Tschetschenen oder Albaner dazu? Meinst du das? Dann rate mal, wie ich darüber denke!”
Dazu entsprechende Empörung von meiner Seite, im Satzverlauf langsam ansteigend, mit dazu passender Körpersprache. Ich bin überrascht und entrüstet, daß jemand überhaupt so eine unsinnige Frage stellen kann.

Erklärung der Handlungsweise.
Das Ganze ist ein Spiel, es berührt mich innerlich überhaupt nicht. Ich weiß, daß der Satz: “Hast du etwas gegen Ausländer?” gar keine Frage ist, sondern ein Kampfmittel, um mich in die Defensive zu treiben. Deshalb beantworte ich diesen Satz mit der oben gezeigten Spruchvorlage, die ich mir für genau diesen Zweck vorbereitet habe und schon etliche Male vorgeübt habe. Der Gegner erwartet, daß ich zögere, daß ich in den Rückwärtsgang komme: “Nein, ich habe nichts gegen Ausländer.” Auf diese Antwort wartet er, und dann ist er im Vorwärtsgang. Stattdessen aber hat er mir, ohne es zu wollen, eine Steilvorlage gegeben und jetzt kann ich ihn vor mir hertreiben, im Anschluß an meinen obigen Spruch frage ich nämlich ihn: “Sag mal. willst du denn 20 oder 30 oder 50 Millionen Ausländer hier haben?”

Nebenbemerkung:
Der Leser wird bemerkt haben, daß ich ja überhaupt keine Antwort auf die Frage gegeben habe, daß ich die Frage des Gegners nur umformuliert und erweitert haben und dann mit einer Gegenfrage abgeschlossen habe. Mir liegt nichts daran, den Gegner (Gutmenschen) inhaltlich zu überzeugen. Ich will nur ihm und den Zuhörern zeigen, daß ich mich nicht so leicht auf´s Glatteis führen lasse. Und vielleicht nimmt es einer der Zuhörer als Anregung, wie man die Gutmenschen sauber abbürsten kann. – — Auf diese einfache Art haben wir jetzt eine wichtige und oft angewendete Waffe des Gegners, nämlich die Scheinfrage “Hast du etwas gegen Ausländer?” unschädlich gemacht und sogar in ein Angriffswerkzeug für unsere Sache (=das Überleben unserer Völker) umgewandelt.


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