Karlfried
Aus dem Hessenland:
Wie ich von einer Bekannten gehört habe, gibt es in Mittelhessen in einer Kleinstadt (im Bereich Hungen, Alsfeld, Grünberg, Laubach, Schotten, Nidda, Büdingen) eine Kirche, in der eine Wunschzettelwand steht. Hier kann der Besucher einen Zettel anheften und Gott seinen Wunsch mitteilen. Auch die übrigen Besucher können diese Wünsche lesen. Meine Bekannte hat nun gesagt: (Zitatbeginn)“Es sind meistens allgemeine Wünsche der Art: “Friede auf der Welt und daß es den Menschen gut geht.” Einer aber hatte einen ganz bestimmen Gegenstand: “Gott möge geben, daß die Asylbewerber in der Gemeinde Wurzeln schlagen können.” (Zitatende)
Die Bekannte wollte darauf hinweisen, wie die Gutmenschen ticken. Sie selbst denkt nicht so, sie ist normal. Sie wollte aber auch nichts dagegen machen: “Das lohnt sich nicht, das lohnt den Aufwand nicht. Wer weiß denn schon, ob das überhaupt jemand liest, wenn ich auch einen Zettel aufhänge.”
An diesem Punkt konnte ich ein längeres Gespräch mit der Bekannten führen. Dieses Gespäch diente auch dazu, für mich selbst meine Gedanken zu ordnen. Die wesentlichen Punkte sind:
Als Erstes nocheinmal die Betrachtung der Ausgangslage.
Wir Normalmenschen werden tagtäglich mit der Multikultipropaganda beregnet. Bei jedem Einzelpunkt denken wir: Das ist nur eine Kleinigkeit, das lohnt sich nicht, darauf zu reagieren. Oder: Was soll ich machen, mir fällt keine gescheite Antwort ein. Deshalb machen viele von uns gar nichts und gehen mit einem leicht unbefriedigtem Gefühl weiter im Alltag. In Summe aber sind alle dieses kleinen Einzelaussagen wichtige und wesentliche Teilstücke eines Gesamtgeschehens, welches innerhalb weniger Jahrzehnte die Auslöschung unserer weißen Völker und Kulturen als solche bewirken wird, wenn wir das nicht verhindern. Wir selbst (wir weißen Völker) müssen das verhindern, niemand sonst. Alle uns Fremden haben weder die Pflicht noch sehen sie irgendeine Veranlassung, unseren Untergang zu verhindern. Dies zu tun ist nämlich unsere ureigene Aufgabe. Manche Fremdgruppen würden sogar das Verschwinden der weißen Menschen und Völker in einer braun-schwarzen Mischbevölkerung mit innerer Hochstimmung betrachten.
Nun zu den Folgerungen:
Es ist erstens gut, daß man sich einmal klar gemacht hat, daß auch solch kleine Aussagen wie auf dieser Wunschzettelwand durchaus einen wesentlichen Teil dazu beitragen, die weiße Welt (= unsere Welt) in die Hölle zu stürzen. Anders gesagt: Jedes Einzelteil des großen Mordanschlags gegen uns, und sei das Teil noch so klein (und vielleicht in den Auswirkungen vom Schreiber gar nicht gewollt), kann und soll und muß bekämpft werden. Denn in der Summe wiegen diese Dinge schwer.
Zum Zweiten: Es ist normal, daß man in demjenigen Augenblick, in welchem man überraschend etwas bisher Unbekanntes sieht, in der Regel nicht die passende Antwort bereit hat. Wie denn auch? Man liest etwas in wenigen Sekunden und soll sofort eine durchdachte Antwort haben? Ja, wie denn? Ganz einfach: Zum einen habe ich mir für eine Reihe von Fällen passende Antworten bereits zurechtgelegt, die brauche ich dann nur noch abzurufen. Zum anderen: Man muß nicht immer und überall sofort antworten. In dem genannten Fall ist es zweckmäßiger, zunächst einmal den Sachverhalt zu erfassen, sich zu Hause die Antwort zu überlegen und dann zu handeln.
Zum Dritten: Man kann auch das Gute sehen: Hier an dieser Wunschzettelwand ist Öffentlichkeit gegeben, und zwar auch für uns. Sehr oft werden gewisse Dinge doch totgeschwiegen, verdreht dargestellt und wenn man etwas dazu sagt, wird das Gespräch abgewürgt, wird darauf nicht eingegangen. Ein weiterer Vorteil: Die Gutmenschenseite macht ja üblicherweise nebelhafte Aussprüche, damit man sie nicht auf eine Aussage festlegen kann. Hier aber wurde eine klare Aussage bezüglich der Asylanten gemacht, und an diese kann man anknüpfen. Mein Vorschlag für diese Wunschzettelwand:
“Möge Gott geben, daß die Menschen auf der ganzen Welt in ihren Ländern in Frieden leben können. Gerne nehmen wir hier in …(folgt der Name der Kleinstadt) 200 Syrer, 200 Nigerianer, 200 Somalier, 200 Kongolesen, 200 Tutsi und 200 Hutsi auf, und auch ihr Familien und auch die alten Eltern mögen nachreisen, sobald die Erstankömmlinge hier Wurzeln geschlagen haben, jedoch ist unsere Stadt nur klein und alle diese Zahlen sind noch zu gering. Unsere Kräfte jedoch sind schwach, sind nur wie ein Tropfen auf dem heißen Stein, sie sind nur ein Rascheln im Wind, mehr nicht. Herr Gott, hilf in Afrika!”
So ein Schreiben paßt sich im getragenen, flehenden Ton an das Umfeld (Kirche) an. Inhaltlich knüpft es an das Gutmenschenschreiben an (Asylanten, die Wurzeln schlagen sollen) und weitet es noch ein wenig aus. Vor allem macht es mit den Zahlen klar, was den Bürgern in “Name der Kleinstadt” in ihrer Kleinstadt (und in jeder anderen Kleinstadt in Deutschland/Europa) in nächster Zeit mengenmäßig ins Haus steht. – – – Wir müssen jede Gelegenheit benutzen, in der wir Öffentlichkeit bekommen, um die zahlenmäßigen/mengenmäßigen Folgen der Gutmenschenpolitik deutlich zu machen. Der kleinste Anlaß, die geringste Möglichkeit ist uns dazu recht. Sobald wir die Möglichkeit haben, etwas Gutes zu tun, etwas für unser Überleben zu tun, machen wir das. Und an diesen ganz kleinen Dingen kann man sich üben, man kann daraus lernen und sich daran erfreuen. Diese ganz kleinen Dinge sind dasselbe wie die Fingerübungen für einen Klavierspieler, deren Wichtigkeit soll man nicht unterschätzen.