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Guter Journalismus kostet Geld ???????????

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diekhus sagt

Schon wieder falsche Fährte.
Was hat bewußt gesteuerte, propagandistische Meinungbildung der ÖR und der Printmedien, mit den Kosten für ordentlichen, seriösen Journalismus zu tun ? Fakes zu produzieren , wie z.B. die Inkubatorstory der pösen irakischen Soldaten, zu Zeiten des Kuweitkrieges, kosten Geld, ebenso wie die gefaketen Rüherstories vom Einsatz der White Helmets in Syrien . Die ganze, Millionen kostende Organisation , wurde extra zwecks Desinformation gegründet. Was hat das mit Journalismus zu tun ?

Redlicher Journalismus ist nicht tot. Wenn Journalisten sich allerdings, als willige Werkzeuge der Einheitspropaganda verstehen, dann ist deren Arbeitswelt in der Tat hoffentlich am aussterben.
Den Machern der Lügenmedien ist allerdings nichts gutes zu wünschen. Wer sich arrogant anmaßt , für ganze Völkerscharen irgend welche Lügengeschichten in die Welt zu setzen , zwecks Instrumentalisierung und scheinbarer Legitimierung eines Angriffskrieges auf der anderen Seite der Welt , ist nichts besser, als der mordende Söldner , der fremde Menschen ermordet , die ihm weder etwas taten noch daß er sonst irgend etwas mit ihnen zu tun hätte.

Aber, vermutlich ist das wie bein Reinhard Mey und seinem Klemptner Lied.
Und gibt es keine Klemptner mehr, werd ich eben Installateur.

Propaganda wird es immer geben und Figuren die sie betreiben, somit auch.
Die heißen dann vielleicht Wahrheitsmechaniker .

Gegenwärtiger Nachteil in diesem Job. Hielten die Lügen früher über viele Jahre, so werden sie zwar zur Zeit subtiler , aber trotzdem und in der Regel , binnen Tagen aufgedeckt.
Wie kommt es , daß auch hier in Telepolis die Frau Mahlknecht so tut , als gäbe es keine gemeinsamen Redaktionslinien der führenden Print und Funkmedien, welche im Resultat , eine Gleichschaltung deutlich sichtbar machen. Wo immer diese Figuren, welche die Gleichschaltung organisieren und durchsetzen , auch sitzen mögen. Wo die sitzen, beantwortete bereits vor 100 Jahren bereits Edward Bernay, in seinem treffend betiteltem Buch : Propaganda.
Aber anders als Bernay , begrüße ich diese Entwicklung nicht , sondern wünsche diesen Figuren, sie mögen zur Hölle fahren.


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