Unterkunft, Verpflegung, bereits teilw. Hartz IV, Krankenversicherung etc. pp. – Durch Familiennachzug und die nächste Flüchtlingswelle (Afrika) werden dieses Jahr erneut eine Million „Geschenke“ in die Sozialsysteme einwandern – solange, bis der hiesige Sozialstaat endgültig zusammenbricht. Deshalb ist es m. M. nach müßig, jetzt „Reformvorschläge“ zu diskutieren, wenn das größte und aktuellste Problem ausgeblendet wird : nämlich die ungeregelte (und ungesetzliche) Massenzuwanderung. Allein die Kosten in 2016 betrugen 41 Milliarden Euro, die Bund UND Länder aufgebracht haben. Diese Kosten werden weiterhin steigen, und wer wird sie – durch noch höhere Abgaben und Steuern – wohl weiterhin bezahlen? Der Osterhase?? Die „Geschenke, wertvoller als Gold“???
Dazu kommen dann noch mindestens 500 Milliarden € bis 2030 für unsere glorreiche „Energiewende“. Und die Griechenlandkrise kostet ja auch nur ein Taschengeld. Wer bezahlt eigentlich die sich abzeichnende erneute Bankenkrise? Und was ist mit dem Brexit? Laut Prof. H.-W. Sinn ist der Ausstieg Großbritanniens in ökonomischer Hinsicht mit dem Ausstieg der 20 kleinsten EU-Länder zu vergleichen. (Von Target II und III ganz zu schweigen.)
Wer wird das bezahlen? – Na, wer wohl.
Keno tom Brok sagt