Die Vorstellung einer offen agierenden „Schwarzen Reichswehr 2.0“ erweckt in mir Sympathie.
Allerdings setzt dies die Akzeptanz oder Duldung durch die Regierungen voraus. Das ist noch lange aussichtslos, wahrscheinlich für immer. Jeglicher Gedankenansatz, der in der BRD einen wohlwollenden Staat sieht, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es gibt dazu nicht den kleinsten Anlaß, eine solche Annahme zu tätigen.
Die BRD verhält sich gegenüber 80% seiner Bürger feindlich. Alleine die Frage, was der Grund dafür sein mag, bleibt offen.
Herfried Münklers Ansatz: Unterstellte Rationalität. Danach würde man strategische Ziele verfolgen. Es fällt schwer, in der substanziellen Schwächung der deutschen als Basis jeglicher Machtentfaltung eines deutschen Staates unter irgend einem Aspekt als planvolles Handeln zugunsten Deutschlands zu beurteilen. Irgendwelches verschwurbeltes Taktieren, die deutsche potentielle Stärke gegenüber den anderen Europäern abzumildern, bzw. der amerikanischen Hegemonie nicht zuviel Potential entgegenzusetzen, kann man zwar durchaus unterstellen, führen aber zu keiner anderen Bewertung als Feindlichkeit gegenüber den Deutschen.
Helmut Schmidt’sche Annahme: Unfähigkeit. Durchaus möglich. Danach haben hier „Open-Societies“ und Three-Letter-Organsiations hier deswegen freie Hand. – Dazu: ich kann selbst uinter Annahme einer 50%-Mehrheit der AfD keine Änderung an diesem „Prinzip“ erkennen.Ergo: Man hat bei allen langfristigen Konzepten davon auszugehen, daß
1. die Deutsche Ethnie zu einer Nation unter vielen auf dem Boden der BRD wird;
2. die BRD den Kurs nie wesentlich ändern wird;
3. große Teile der Deutschen Ethnie entweder Antideutsch oder wenigstens Multikulti bleiben wird;
4. Organisiertheit von Ausländern zunehmen wird;
5. alle diversen Kräfte in der BRD durch staatliche Akteure aus dem In- und Ausland gesteuert werden;
6. diese Steuerungen nicht einheitlich sondern mit gegensätzlichen Interessen geschieht;
7. man nicht öffentlich in Erscheinung treten kann, ohne das interesse dieser Akteuere zu wecken.Eine Verstärkung der Sicherheits- und Ordnungskräfte durch Private, bringt keine meßbaren veränderungen aber die garantiere Feindschaft der Innenministerien.
Exmeyer sagt