aus dem Kunstmuseum Hamburg
Seit der Zeit Ludwigs XIV. wurde französische Tracht und Baukunst und Sprache sowie französische Sitte und Etikette in ganz Europa vorherrschend. Die Erfolge Napoleons erweiterten den Einflußkreis der französischen Bildung, der auch Südamerika erlag. Noch jetzt dauert der Einfluß und gewinnt noch immer, wie in Japan und Nordamerika, neuen Boden. Daneben ist aber in der Gegenwart englische Tracht und Sprache aufgekommen; englische Spiele und Gewohnheiten haben den halben Erdkreis erobert. In Ostasien haben britische Diplomaten schon zu verschiedenen Malen den Anspruch erhoben, daß das Idiom Shakespeares, das ja tatsächlich dort im internationalen Verkehr die Hauptgeltung hat, der Sprache Voltaires und Falleyrands vorangehen solle. Auf militärische und politische Errungenschaften folgen in der Regel auch die kulturellen. Nach 1871 wurde Deutschland ein Lehrmeister der Völker. Es schickte Militärinstrukteure nach Rumänien und der Türkei, nach Japan und China, nach Chile und Argentinien; Offiziere aus aller Herren Länder dienten in unsern Regimentern und auf unseren Kriegsschiffen. In Japan geschah der Wechsel von den französischen Instrukteuren, die man trotz Sedan und Metz zu berufen fortgefahren hatte, zu den deutschen Offizieren Anfang der achtziger Jahre. Es waren die Herren von Meckel, der später als Generalquartiermeister in Mainz starb, von Blankenburg und von Grütschreiber. In China zeichneten sich die Herren von Hanneken und von Reitzenstein aus. Die nach Chile 1896 entsandten Instrukteure, fast dreißig an Zahl, wurden persönlich vom Kaiser darauf hingewiesen, daß sie da drüben in der neuen Welt deutscher Art eine neue Stätte und neue Ehre bereiten sollten. Selbst bis in das koreanische Heerwesen ist das deutsche Vorbild gedrungen. Ich habe selbst im Jahre 1895 zu Söul durch den Oberstleutnant Kusunose die „Kurentai“ nach dem Vierbataillonsystem exerzieren sehen, das damals bei uns aufgekommen war, und allerdings sehr bald wieder fallen gelassen wurde.
Häufiger wird der Einfluß gepriesen, den deutsche Wissenschaft, Kunst und Technik in derFremde erworben hat. Was deutsche Führer in Amerika geleistet, was unsere Forscher in Afrika oder Südasien gefunden — so erzählt Ehlers, daß der Name Bismarcks in Hinterindien bekannt war, so wissen wir, daß so manche deutsche Worte schon in das Suaheli eingedrungen sind — was deutsche Naturwissenschafter und Philologen in Rußland, was unsere Musiker in Ostasien erfahren haben: all das liefert uns Bausteine zu einer Erkenntnis jenes gewaltigen Kulturstromes, der von unserer Heimat in alle Welt ausging. Dann gibt es eine Menge von spezialistischen Einzelschritten. Dr. Rehn stellte Beziehungen deutscher und amerikanischer Medizin zusammen. Friedrich Correl arbeitete eine Denkschrift über Silos aus, in der er Erfindungen der deutschen Mühlenindustrie in Amerika verfolgte. Deutsche Chemiker und Physiker, Philologen und Philosophen führten aus, was in ihrer jeweiligen Wissenschaft Amerika uns verdanke. Münsterberg hat dann in einem (vielleicht zu idealistisch gefärbten) Kolossalgemälde derartige Studien zusammengefaßt. Wieder andere haben die deutschen Einwirkungen auf Italien, auf Frankreich, auf Rußland, auf Japan darzustellen unternommen.
Besondere Beachtung verdient das Fortschreiten deutscher Bildung in Osteuropa. Politisch mag sich der Gegensatz zwischen Slaven und Germanen seit einem Menschenalter verschärft haben: kulturell ist er dagegen überbrückt worden. Genau so wie römische und romanische Bildung Mitteleuropa bezwang, so hat wiederum seinerseits die deutsche Kultur im Osten des Erdteils Fuß gefaßt. Der Vorgang beginnt schon sehr früh. Südrussische Städte hatten Soester oder Magdeburger Stadtrecht. Die Hansen kam nach Nowgorod; deutsche Kaufleute besuchten Prag, Krakau und Kiew. Durch den Deutschen Orden, durch Lübeck und verschiedene deutsche Kleinstaaten wurde der slavische Nordosten dem Christentum zugeführt. Im Südosten wirkten sogar slavische Fürsten, wie der Przemysl Ottokar, germanisatorisch. Ivan der Schreckliche ließ englische und deutsche Handwerker kommen. Neben denSlaven wurden die Littauerund Esthen mit deutscher Bildung befruchtet. Sie machten auch den Übergang von der katholischen zur protestantischen Kirche mit. Durch Peter den Großen wurde neuerdings der Befruchtungsprozeß aufgenommen und erweitert. Die Balten wurden dem Zarenreiche einverleibt. Die Folge war, daß in Heer und Verwaltung, in Diplomatie, in Universität und der Welt der Technik unsere baltischen Volksgenossen eine maßgebende Stellung erlangten. Dazu wurden die Beziehungen zu reichsdeutschen Staaten immer enger und häufiger. In dem heutigen Russisch sind eine ganze Unmenge deutscher Lehnwörter enthalten. Allerdings ist zuzugestehen, daß auch französische, holländische und italienische Einflüsse sich geltend machten, und daß in der Gegenwart das Bestreben bemerkbar wird, die Fremdwörter möglichst auszumerzen. „Kübelweise“, sagt Turgenieff,
„goß Peter der Große westeuropäische Kultur in das russische Volk, wohl wissend, daß dessen Gesundheit stark genug sei, um das Fremdwesen zu verdauen.“
Wenn aber der äußeren Form nach die slavischen Staaten der Gegenwart national geworden sind, so ist doch dem Wesen nach zum mindesten Wissenschaft und Technik in Petersburg, Prag, Warschau und Sofia deutsch.
Seit ungefähr zwanzig Jahren dringt unsere Kultur auf dem Balkan vor. Bulgaren und Montenegriner lernen Deutsch. In Bukarest, Sofia und Konstantinopel erscheinen deutsche Zeitungen. In Nordalbanien verbreiten die katholischen Priester unsere Sprache. Selbst in Griechenland beginnt sie neben dem Französischen mächtig zu werden. In der Türkei vollends ist sie die Mode des Tages geworden, wenn sie auch noch lange nicht Französisch und Italienisch verdrängt hat. Was unsere Generale, Moltke, Kamphövener, Goltz, was die Arzte Riedel, Dühring und Mordtmann geleistet, ist der Welt bekannt. Die Ana-tolische Bahn hat einen fruchtbaren Strom deutscher Arbeit und deutschen Wissens nach Vorderasien geleitet.
Etwas von diesem Strome hat auch Persien bekommen, das von Deutschösterreichern viel gelernt hat. In Syrien hat das Beispiel der Templer und der nie abbrechende Pilgerzuzug einiges gewirkt. Gehen wir weiter nach Osten, so finden wir in Indien Hunderte von deutschen Kaufleuten und eine Reihe von Elektrikern und Aerzten, ferner eine kleine, aber berühmte Schar von Professoren, meist Sanskritisten, die an indischen Universitäten lehren. Mit China haben wir Beziehungen seit der Fahrt des Admirals Grafen Eulenburg Anfang der 60er Jahre. Der Einfluß aber, den China auf unser Kulturleben ausübte, ist weit bedeutender gewesen, als unsere Einwirkung auf die chinesische Bildung. Immerhin darf nicht unerwähnt bleiben, daß ein deutscher Missionar, Gützlaff, der später eine Geschichte Chinas geschrieben hat, insofern mit einen Anstoß zur Taiping-Revolution gab, als der oberste Führer der Taiping bei ihm in die Schule gegangen sein soll, wodurch er angeregt worden sei, christliche Lehren zur Umgestaltung Ostasiens zu benutzen. Von Missionaren nenne ich weiter Faber, der wie kaum ein anderer in den entlegensten Winkeln und Buchten jenes Ozeans, den die chinesische Literatur darstellt, Bescheid weiß. In Indien ist es mir begegnet, daß ein einfacher Postbeamter mich als Deutschen freundlich begrüßte, da ja unsere Nation die anerkannte Meisterin altindischer Forschung sei. Ähnlich schmeichelt es auch den Chinesen, sei ihr Eigendünkel noch so robust und undurchdringlich, wenn Fremde sich um ihre klassischen Schriften bekümmern. Die zwar kleine, aber auserlesene Schar unserer Sinologen, eines von der Gabelentz, eines Hirth, Grube, Conrady Florenz, C. W. F. Müller hat nicht wenig dazu beigetragen, China und Deutschland einander freundlich geneigt zu machen. Einen unserer Sinologen, Dr. Francke, hat sogar die chinesische Gesandschaft in Berlin zu ihrem Dragoman erkoren. Ein sehr guter Kenner nicht nur ostasiatischer, sondern aller asiatischen Sprachen ist auch der Dragoman unserer deutschen G esandtschaft in Peking, Herr Krebs; nur ist er freilich wenig aus seiner Studierstube herausgetreten, während sonst unsere Sinologen sich gern und geschickt im weiten Weltleben tummeln. In jüngster Zeit sind chinesische Offiziere in nicht ganz kleiner Zahl zu uns gekommen, um zeitweilig in deutsche Regimenter einzutreten. Maßgebend wäre fast der deutsche Einfluß in dem chinesischen Seezollamte geworden, das ja neben einer rein kommerziellen und verwaltungstechnischen Tätigkeit, auch eine rein wissenschaftliche statistischer, nationalökonomischer, medizinischer, metereologischer und topographischer Art pflegt. Neben Sir Robert Hart war lange Zeit Herr Detring der mächtigste Mann im Seezollamt, und man sagt, daß Hart nur deshalb so viele Jahre nicht auf Urlaub ging, weil er besorgte, daß in seiner Abwesenheit Detring zum I. G. (Inspector General) ernannt würde. Anfang 1895 wurde sogar Detring mit denFriedensverhandlungen mit Japan betraut. Von greifbaren kulturellen Beziehungen ist endlich die Sendung K. W. F. Müllers anzuführen, der während der Boxerunruhen großartige Sammeltätigkeit in Peking ausübte, und weiter die Stellung Professor A. Fischers, der als eine Art Kulturattache unserer Gesandtschaft in Peking im amtlichen Aufträge chinesische Kunst und Wissenschaft zu studieren hatte.
Weit wichtiger noch ist das Ergebnis der deutschen Arbeit in Japan. Schon in der holländischen Zeit beginnen die Spuren dieser Arbeit. Der Arzt Siebold, der in holländischen Diensten war und gute Gelegenheit zum Forschen hatte, ist der erste nach Kämpfer, der einen Gesamtüberblick über die Geschichte, Natur und Kultur des fernen Inselreiches gab. Es ist bezeichnend, daß nicht wir selbst, sondern daß Fremde das Einströmen deutscher Wissenschaft in das Land des Mikados vermittelt haben. Ein Holländer, Hoffmann, war der erste Professor der Medizin in Tokio. Aber er lehrte in deutscher Sprache. In Zukunft ist dann die deutsche Sprache für die ganze medizinische Fakultät maßgebend geworden. Hunderte von japanischen Ärzten sprechen fließend Deutsch. Aoyama und Kitosato stehen auf den Schultern der deutschen Forscher Koch und Behring. Auch für Sprachen und Nationalökonomie und Recht ist Deutschland Vorbild gewesen. Das Inselreich hat unser bürgerliches Gesetzbuch — mit einigen Veränderungen, wie sie namentlich die eigentümlichen einheimischen Erbverhältnisse bedingten — früher eingeführt, als wir selbst. Bloß das Patentrecht ist ein bodenständiges Gewächs, nicht gerade zum Vorteil der japanischen Reputation, insofern Patentverletzungen und Mißbrauch von Handelsmarken viel zu gelinde gestraft werden. Professor Florenz, einer der bedeutendsten Sinologen der Gegenwart und einer der vielseitigsten Sprachforscher — er beherrscht die Idiome Vorderasiens und Sanskrit, dazu Türkisch, ostasiatische Sprachen und Malaiisch— trägt seine linguistischen Vorlesungen auf Deutsch vor. Ebenso Lönholm, der sich dort als Patentanwalt aufgetan hat, einst seine Vorlesungen über Volkswirtschaft. Dagegen trugen der Balte von Köbner und Ludwig Rieß, sowie auch die deutschen Missionare Philosophie, Geschichte und Theologie auf Englisch vor, ebenso der Münchener Löw Biologie, Graßmann und Jansen Forstwissenschaft; ich meine jedoch, daß bei einiger Zähigkeit auch auf diesen Gebieten unsere Sprache hätte zur Geltung gebracht werden können. Im übrigen verweise ich, was das Wirken einzelner hervorragender Landsleute anbetrifft, auf ein tüchtiges Buch, das jüngst erschienen ist: Das Kaiserreich Japan von Paalzow. Besondere Erwähnung verdient jedoch die Deutsch-Ostasiatische-Gesellschaft zu Tokio, von der eine reiche Flut wissenschaftlicher Anregungen auf das Inselreich ausgeströmt ist. Bei der Gesellschaft waren die japanischen Mitglieder entschieden die Nehmenden. Sonst aber hat „das Land der zehntausend Inseln“ ebensoviel gegeben. Unsere Landsleute haben fleißig in ihre Scheuern gesammelt, und haben mit Eifer die Kenntnis des Inselreiches uns vermittelt. Florenz hat das Nihongi übersetzt, die wichtigste Quelle über die Urgeschichte Japans. Bälz hat die Gesamtwissenschaft um wichtige Funde ostasiatischer Anthropologie bereichert. Auch ist von den japanischen Historikern Neues ausgegangen, das bei uns mit Dank verwertet wurde. Shiroda und Professor Lange vom orientalischen Seminar haben zusammen die neueste Geschichte von Japan bearbeitet; von Murakami sind wichtige archivalische Aufschlüsse über Formosa und die Philippinenzu erwarten. Auch ist naturgemäß unsere Botanik.und Geologie durch japanische Gelehrte befruchtet worden.
Über unsere Kulturbeziehungen zu Amerika kann ich mich kurz fassen, nicht, weil sie unbedeutend wären — im Gegenteil!
Sondern weil sie schon gut erforscht und oft behandelt sind. Ich brauche bloß auf den Professoren-Austausch und das bekannte Buch Münsterbergs zu verweisen, das vielleicht nur darin irrt, daß es den Einfluß unserer Kultur eher unterschätzt als übertreibt. Wenig ist dagegen für Mexiko und das lateinische Amerika getan. Und doch gibt es Leute in Mexiko, an erster Stelle Porfirio Diaz selber, sowie in Venezuela, die alles von der deutschen Kultur erwarten, und doch wimmelt es in München und Berlin von südamerikanischen Studenten. In Santiago, wie auch in Buenos Aires gibt es angesehene wissenschaftliche Gesellschaften, die von Deutschen gegründet wurden, bei denen jedoch auch gar manche Chilenen und Argentinier Mitglieder sind. Zusammenfassende Arbeiten über unsere Kultur im lateinischen Amerika gibt es nicht. Für Mexiko, Mittelamerika und das nördlichste Südamerika findet man einiges in dem Büchlein von WilhelmWintzer„Das Deutschtum in Mexiko und Mittelamerika“, für Chile in dem leider etwas veralteten Werkchen von Johannes Unold „Das Deutschtum in Chile“, für Brasilien in dem jüngst erschienenen trefflichen Buche von Wettstein, in dem enzyklopädischen Buche Canstatts und in zahlreichen anderen Schriften, die namentlich auf Veranlassung deutsch-brasilischer Auswanderer-Gesellschaften, wie der Hansa, geschrieben wurden.
Eine dankbare Arbeit wäre es, auch im europäischen Lande das Wirken unserer Landsleute und das Umsichgreifen deutscher Kultur zu verfolgen. Man müßte auf die Kruppsche Niederlassung in Bilbao und das deutsche Kapital in italienischen Banken verweisen, müßte das Wachsen unserer Kaufleute und Banken in der City schildern, müßte von den kaiserlichen archäologischen Instituten in Rom und Athen erzählen, müßte hervorheben, daß in jüngster Zeit skandinavische Künstler und russische Grandseigneurs nicht mehr so sehr nach Paris, wie nach Berlin und München gehen, müßte die ungeheure Macht Richard Wagners und Nietzsches auf die Gemüter unserer Nachbarn schildern, allein das wäre une mer á boire. Wer wagt sich an den Ozean?
Text aus dem Buch: Männer, Völker und Zeiten, eine Weltgeschichte in einem Bande, Verfasser: Wirth, Albrecht.
Siehe auch:
Männer, Völker und Zeiten – Anfänge
Der alte Orient und Griechenland
Arier und Chinesen
Juden und Phönizier
Feudalherrschaften in China, Indien, Vorderasien und Hellas
Homer
Assyrer und Perser
Religionsstifter und Philosophen
Perserkriege
Peloponnesischer Krieg
Anfänge Roms
Politischer Niedergang Athens
Alexander der Große
China und Rom
Punische Kriege
Der Staatsbegriff im Altertum
Kelten und Romanen
Hellenismus
Wuti und Cäsar
Römischer Imperialismus
Germanen
Christentum
Die Cäsaren und die späteren Han
Römische Spätzeit – Anfänge Japans
Völkerwanderung – Weltstellung des Christentums
Die Reiche der Völkerwanderung
Der Islam
Karl der Große
Anfänge der modernen Völker
Papsttum und Kaisertum – Aufstieg des Papstes
Die Kreuzzüge
Westöstliche Kulturvermittlung
Der Kampf der Weltreligionen
Der Staatsbegriff im Mittelalter
Mongolensturm
Aufschwung der Seestädte
Die Geburt heutiger Volkstümer und Sprachen
Die Zünfte
Die Condottieri
Entdeckungen und Erfindungen : Renaissance und Reformation
Entdeckungen und Erfindungen : Europäer in Afrika, Asien und Amerika
Entdeckungen und Erfindungen : Südeuropa gegen Nordeuropa
Aufstieg der Nordvölker : Holländer und Engländer
Aufstieg der Nordvölker : Kämpfe in Ostasien
Aufstieg der Nordvölker : Abschließung Ostasiens
Aufstieg der Nordvölker : Peter der Große
Aufstieg der Nordvölker : Das Wachstum Preußens
Aufstieg der Nordvölker : England und Frankreich werden Weltmächte
Aufstieg der Nordvölker : Friedrich der Große
Aufstieg der Nordvölker : Die Vereinigten Staaten von Amerika
Zeitalter der Revolutionen : Napoleon
Zeitalter der Revolutionen : Wachstum Englands
Zeitalter der Revolutionen : Lateinisch-Amerika unabhängig
Zeitalter der Revolutionen : Heilige Allianz und Romantik
Zeitalter der Revolutionen : Die Woge des Liberalismus
Zeitalter der Revolutionen : Englands Hand über Asien und Afrika
Zeitalter der Revolutionen : 1848
Zeitalter der Revolutionen : Krimkrieg
Zeitalter der Revolutionen : Erschließung Ostasiens
Zeitalter der Revolutionen : Bürgerkrieg in Nordamerika
Zeitalter der Revolutionen : Einigung Italiens und Deutschlands
Zeitalter der Revolutionen : Der Mikado stürzt den Shogun
Zeitalter der Revolutionen : Erschließung Afrikas
Zeitalter der Revolutionen : 1870/71
Zeitalter des Nationalismus : Der Staatsbegriff in der Neuzeit
Zeitalter des Nationalismus : Disraeli
Zeitalter des Nationalismus : Russisch-türkischer Krieg
Zeitalter des Nationalismus : Der Berliner Kongreß
Zeitalter des Nationalismus : Dreibund
Zeitalter des Nationalismus : Afrikanische Wirren
Zeitalter des Nationalismus : Deutsche Kolonien
Zeitalter des Nationalismus : Bismarcks Ausgang
Zeitalter des Nationalismus : Goldausbeute und Industrie
Zeitalter des Nationalismus : Wachstum der Bevölkerungen
Zeitalter des Nationalismus : Japanisch-chinesischer Krieg
Zeitalter des Nationalismus : Der Jamesons-Raid
Zeitalter des Nationalismus : Der Streit um die Goldfelder in Venezuela
Zeitalter des Nationalismus : Kämpfe in vier Erdteilen
Zeitalter des Nationalismus : Spanisch-amerikanischer Krieg
Zeitalter des Nationalismus : Nationalitätenhader in Österreich
Deutschtum und Türkei : Südmarsch der Deutschen
Deutschtum und Türkei : Kommerzieller Imperialismus
Deutschtum und Türkei : Der Sultan
Deutschtum und Türkei : Westöstliches
Deutschtum und Türkei : Mohammedaner und Christen
Deutschtum und Türkei : Kaiserbesuch
Weltkriege der Gegenwart : Burenkrieg und Boxerwirren
Weltkriege der Gegenwart : Blüte Nordamerikas
Weltkriege der Gegenwart : Japanisch-russischer Krieg
Weltkriege der Gegenwart : Hottentottenkrieg
Weltkriege der Gegenwart : Marokko
Weltkriege der Gegenwart : Eduard VII.
Weltkriege der Gegenwart : Bosnien
Weltkriege der Gegenwart : Persien
Weltkriege der Gegenwart : Spannung zwischen Union und Japan
Weltkriege der Gegenwart : Parlamentarismus im Orient
Weltkriege der Gegenwart : Panama
Weltkriege der Gegenwart : Tibet
Weltkriege der Gegenwart : Ein japanisches Festlandreich
Weltkriege der Gegenwart : Kiderlen
Weltkriege der Gegenwart : Mexiko
Weltkriege der Gegenwart : Agadir und Tripolis
Weltkriege der Gegenwart : Revolution in China
Deutsche Kulturbeziehungen zum Ausland
Faktoren der Gegenwart : Das monarchische Prinzip
Faktoren der Gegenwart : Kampf gegen das Papsttum
Faktoren der Gegenwart : Kriegführung
Faktoren der Gegenwart : Der Staat in der Gegenwart