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Die Staatspolizei greift jetzt mit ei-serrr-nerr Hand gegen Wehrkraftzerrrsetzung und rrrregierungsfeindliche Hetze durch.

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Fefe sagt

Die Staatspolizei greift jetzt mit ei-serrr-nerr Hand gegen Wehrkraftzerrrsetzung und rrrregierungsfeindliche Hetze durch.

Im Kampf gegen Hassbotschaften im Internet hat die Polizei am Mittwoch in 14 Bundesländern Wohnungen durchsucht.

Oh, ach? So Hassbotschafter wie die Bertelsmann-Stiftung? Oder die Leute, die immer wieder von Linksterrorismus reden? Die Leute, vielleicht, die auf das Leid der Griechen guckten und was von „alternativlos“ faselten? Die Leute, die das Verrecken von Flüchtlingen im Mittelmeer erst herbeiführten, dann die Gelder für das italienische Seenotrettungsprogramm wegkürzten und dann auf die Leichenberge guckten und so taten, als sei das halt so?

Nein, natürlich nicht.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) betonten, das Internet sei kein rechtsfreier Raum.

Im krassen Gegensatz zu unseren Geheimdiensten, dem Kanzleramt und der Bundesregierung, anscheinend. Die dürfen den Amis für ihre Drohnenmorde Koordinaten liefern und alles ist rechtens.

Gut, in diesem Fall hat es ein paar Nazis getroffen, denen heule ich jetzt keine Träne hinterher. Aber dass ausgerechnet die Merkel-Junta jetzt ein Wort wie „Hasskriminalität“ in den Mund nimmt… sorry, nee.


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